Kategorie-Archiv: Projekte

Podcast „Szenografie – lieber nochmal speichern!“ Interview

Podcast „Szenografie – lieber nochmal speichern!“
Interview mit Christoph Haffner, Dr. Michael Merkel und Sven Klomp

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„Diesmal haben wir Sven Klomp in Hamburg St. Georg besucht. Sven ist Szenograf und Initiator von “Aufmerksam für das Gewöhnliche”. Wir haben uns eineinhalb Stunden über Szenografie, Museen, Ausstellungsgestaltung und vor allem Räume unterhalten – und am Ende die Aufnahme gestoppt…. App stürzt ab – komplette Aufnahme futsch….  Nach kurzem Schock und Irritation starten wir einfach nochmal durch, und Sven rollt das Gespräch nochmal ganz anders auf und verlegt unser Gespräch einfach in verschiedene Räume im Haus und der Nachbarschaft – eine kleine Reise zum Lastenaufzug, in den tiefen Keller – der szenographischen Gruft auf der Suche nach Excalibur, dem Dom (hier ist die Kirche gemeint!) und die Krypta, und wieder zurück ins Atelier. So haben sich tatsächlich ganz andere Gesprächs- und Erfahrungsräume geöffnet und wir hatten jede Menge Spass und gute Gespräche!“ Hafenradio

 

Oder

Aufmerksam für das Gewöhnliche @ EXPO2000

Aufmerksam für das Gewöhnliche @ EXPO2000

Thema: Urbane Inszenierungen und Szenografie
Eröffnung: 11. November 2014
Ort: Hannover, Expogelände
Teilnehmer: 11
Zeitraum: 7 Veranstaltungen á 3 Stunden
Rahmen: Interdisziplinäre Design-Grundlagen
Veranstalter: Hochschule Hannover, Fakultät III – Medien, Information und Design
Projekt Website: http://aufmerksam-expo2000.tumblr.com

Eine Ausstellung über einen Weg.

Im Rahmen des Studienfachs „Interdisziplinären Designgrundlagen“ der HS Hannover ging Sven Klomp mit 11 Studierenden aus den Fachbereichen Innenarchitektur, Medien-Design, Produkt-Design, Szenografie-Kostüm und Visuelle-Kommunikation auf eine Wahrnehmungsreise durch das ehemalige EXPO Gelände.

Der Weg führte vorbei an brachliegenden EXPO Gebäuden, verborgenen Gängen, Straßenüberführungen und freien Grünflächen. Durch angeleitete Interaktionen und Gehmeditationen wurde ein intensiver Bezug zur Umwelt geschaffen.

Der Auftrag war den inneren Fokus zu schärfen und die eigene Wahrnehmung auf Details im urbanen Raum zu richten. und daraus Inspiration für eine Idee zu entwickeln, die in Form von Gedanken, Geräuschen, Erlebnissen, Geschichten, Fotografien, Filmen, Zeichnungen und Objekten festgehalten wurde. Aus den gesammelten Momenten wählte jede/r Studierende sein intensivstes Erlebnis aus und gestaltete eine freie Arbeit zu seinem gefundenen Impuls. Es entstanden Filme, Fotografien, Installationen, Performances und Videogames.

Die Szenografie bildete das ehemalige Gelände der EXPO2000. Während eines nächtlichen Spaziergangs durch das EXPO Gelände präsentierte jeder Student seine im urbanen Raum inszenierte Arbeit einem externen Publikum und erzählte dessen Geschichte.

Statements

„Es wurmt mich ein bisschen dass mir nichts Negatives zum Kurs einfällt. ;-)“

Wanja Neite, Student Szenografie-Kostüm http://finster-finster.tumblr.com

„Ich fand das war ‘ne tolle Idee durch einen Spaziergang die Möglichkeit zu haben sich seiner Umgebung aufmerksam und bewusst zu werden, sie zu erfahren und sie durch einen persönlich Blick neu zu interpretieren bzw. inszenieren!“

Andreas Weiss, Student Produkt Design http://artefakte-ad-absurdum.tumblr.com

„Ich weiß jetzt wie es ist an einer Idee, die anfangs noch eher abstrakt wirkt, zu arbeiten und aus ihr das Bestmögliche herauszuholen!“

Isabella Rudzki, Studentin Modedesign http://vogelsturm.tumblr.com

„Was mir am Besten an diesem Kurs gefallen hat, war die kreative Freiheit!“

Tamara Woehl, Studentin Mediendesign https://www.tumblr.com/blog/nostalgia4thelost

„…desweiteren bin ich der Meinung das sich der interdisziplinäre Austausch Dank Dir und Deines Seminars stark verbessert hat!“

Michael Lorenz, Student Mediendesign http://michadrei.tumblr.com/

„Es war mir möglich mein Bewusstsein für die Dinge um mich herum zu schärfen und aus dem Natürlichen eine Inspiration zu ziehen!“

Jacqueline Horn, Studentin Innenarchitektur http://aufmerksam-barfuss.tumblr.com/

„Es tut gut, einer kurzen persönlichen Sensation Aufmerksamkeit zu schenken!“

Prof. Dorothee Weinlich, Interdisziplinäre Design-Grundlagen http://dorothee-w.tumblr.com

„Manchmal waren mir die Anweisungen zu frei, sodass ich etwas orientierungslos war, aber letztendlich sind wir alle, als eine Ausstellungsgruppe, unseren eigenen Weg gegangen und haben ihn verändert!“

Melina Krauß, Studentin Produktdesign http://melouniik.tumblr.com/ 

Aufmerksamkeit für das Gewöhnliche @ VLOW!14 Festival

Aufmerksam für das Gewöhnliche @ VLOW!14 Festival

Thema: Intuition als Entwurfsstrategie
Datum: 17. Oktober 2014
Ort: Festspielhaus Bregenz, Österreich
Teilnehmer: 20 
Zeitraum: 1,5 Stunden
Rahmen: VLOW!14 Festival “Der Einfall – Das Management der Inspiration”
Veranstalter: Kongresskultur Bregenz GmbH
Projekt Website: http://aufmerksam-vlow.tumblr.com

Eine Ausstellung über einen Weg durch Bregenz. Veranstaltet im Rahmen des VLOW!14 Festivals
„Der Einfall, das Management der Inspiration“. Ein Festival im Zwischenraum Kommunikation, Design, Architektur im Festspielhaus Bregenz.

Normalerweise besucht man eine fertig eingerichtete Ausstellung. In diesem Fall, brachten die Teilnehmer die Exponate selbst und erzählten dessen Geschichte. Auf einem Spaziergang durch Bregenz, sammelten sie Erlebnisse und Objekte, machten Fotos und zeichneten. Der Weg führte vom Bregenzer Festspielhaus auf die Seebühne, über die Bahnschienen, vorbei an Parkplatzwelten, durch Unterführungen und verwahrloste Hinterhöfe. Um die Wahrnehmung zu schärfen, wurde während des Gehens nicht gesprochen (aber gelacht) und es gab kleine angeleitete Gehmeditationen. In einem abgedunkelten Konferenzraum des Bregenzer Festspielhauses endete der Spaziergang. Auf mehreren Tischen war mit schwarz-gelben Klebeband eine Linie gezeichnet die den Weg markierte. Nach einer kurzen Einführung, wo sich welcher Platz auf der Linie befand, wählte jeder Teilnehmer sein für ihn stärkstes Ereignis und verortete dieses auf der Linie. In einer gemeinsamen Führung stellte jeder der Teilnehmer sein Exponat und dessen Geschichte vor.

„Aufmerksam für das Gewöhnliche“ @ Muthesius Kunsthochschule Kiel

Aufmerksam für das Gewöhnliche @ Muthesius Kunsthochschule Kiel

Datum: 31. März – 4. April 2014
Ort: Kiel – Altstadt / Hochschulcampus
Teilnehmer: 13
Rahmen: Interdisziplinäre Workshopwoche
Veranstalter: Muthesius Kunsthochschule Kiel
Projekt Website: http://aufmerksam-muthesius.tumblr.com

Im Rahmen der “interdisziplinären Workshopwoche 2014” der Muthesius Kunsthochschule Kiel ging Sven Klomp mit 13 Studenten aus den Fachbereichen freie Kunst, Interface Design, Kommunikationsdesign und Raumstrategien auf eine nächtliche Reise durch Kiel.

Der Weg führte sie von den Sartorie & Berger Häusern, entlang der Wasserkante beim Schifffahrtsmuseum, durch das Rotlichtmilieu, in den Stadtkern „alter Markt“, hin zum kleinen Kiel, ein kurzer Halt an der Baustelle der Stadtsparkasse und mit einem Schlenker zum Campus der Muthesius Kunsthochschule.

Der Auftrag bestand darin sich mit allen Sinnen auf den Moment zu konzentrieren und aufmerksam das “Hier und Jetzt” zu untersuchen und zu sammeln. In Form von Gedanken, Geräuschen, Erlebnissen, Geschichten, Fotografien, Filmen, Zeichnungen und Objekten. Aus den gesammelten Momenten wählte jeder Künstler sein intensivstes Erlebnis als Inspiration für seine weitere Arbeit. Es entstanden Bilder, Skulpturen, Performances und Installationen.

Die Szenografie der Ausstellung stellt den gegangenen Weg dar. Die Form des Weges wurde auf den Campus der Hochschule projiziert. Es entstand eine Form die durch Architektur und Aussenraum dringt.

Attention for the Ordinary @ Muthesius Academy of Fine Arts and Design Kiel

During the “interdisciplinary workshop week 2014” at the Muthesius University Kiel, Sven Klomp went on a noctornal journey through kiel with students from the fields fine arts, interface design, interior design and communication design.

The Route led them from the Sartorie & Berger Houses, past the waterfront at the waterway museum, through the red light district, to the city center “alter Markt”, over to kleiner Kiel, with a little stop at the construction site in front of the Stadtsparkasse then took a little swerve and came to the campus of Muthesius University.

The Task was to concentrate on the moment with all your senses and investigate and collect the “here and now”. In the shape of thoughts, inspiration, sounds, experiences, stories, photographs, film, drawings and objects. From the collected moments each artist chose their most intense experience as inspiration for his further work. Pictures, sculptures, performances and installations were created

The Szenography of the exhibition was represented by the route. The shape of this way was projected onto the campus of the university. A form that permeates the architecture and external space originated.

Documentationhttp://aufmerksam-muthesius.tumblr.com

Aufmerksam für das Gewöhnliche @ UX Roundtable Hamburg

Aufmerksam für das Gewöhnliche @ UX Roundtable Hamburg

Datum: 2. Dezember 2013
Ort: Hamburg – St. Georg / Oberhafen Quartier Halle 4
Teilnehmer: 30
Zeitraum: 3 Stunden
Rahmen: Vortrag zum Thema Szenografie
Veranstalter: UX Roundtable Hamburg
Projekt Website: http://aufmerksam.tumblr.com

Eine Ausstellung über einen Weg, von Sven Klomp & Prof. Uwe J. Reinhardt, veranstaltet vom User Experience Roundtable Hamburg am 02.Dez 2013. Sven Klomp und Prof. Uwe J. Reinhardt wurden vom UX Roundtable Hamburg eingeladen einen Vortrag zum Thema Szenografie zu halten. Taten es aber nicht. Stattdessen überredeten sie die rund 40 Gäste eine Ausstellung zu gestalten. Die Gruppe ging auf eine Wahrnehmungsreise durch den Hamburger Stadtteil St. Georg, mit unbekanntem Ziel. Es wurde gesammelt, gefilmt und fotografiert. Objekte, Situationen, Geräusche. Der Weg führte von der Danziger Str. zum Hansaplatz, über den Steindamm zum Hauptbahnhof, hinunter zum Deichtorplatz und schließlich über die Oberhafenbrücke in eine leere 700qm große Lagerhalle. Fast leer. Auf dem Boden der Halle war mit einem schwarz-gelbem Klebeband der Weg abgebildet, den die Gruppe gegangen war. Entlang dieser Linie wurden nun die gefundenen Exponate entsprechend des Fundortes positioniert und mit Taschenlampen inszeniert. Handys & Laptops wurden zu Medienstationen. In einer gemeinsamen Führung stellte jeder der Teilnehmer sein Exponat und dessen Geschichte vor.

Serie G

Aquarell, Acryl auf Bütten-Kupferdruckkarton (78 x 106 cm) • Rahmen: Ahorn (87 x 116 x 3,5 cm)

Inspiration zu dieser 2013 entstandenen Serie, gab mir die Methode des informellen Malers K.O. Götz, der seinen Gestaltungsprozess in dem Schema 2:1:1/2 so darstellt:

„Ca. 2 Sekunden; Dauer der ersten Niederschrift.
Pause. Kontrolle des Geschehenen, Meditation des Kommenden.

Ca. 1 Sekunde, Dauer der zweiten Niederschrift mit dem Rakel.
Pause. Kontrolle des Geschehenen, Meditation des Kommenden.

Ca. ó Sekunde, Dauer des dritten und letzten Eingriffs mit leerem Pinsel.
Lange Pause und Kontrolle des fertigen Bildes: Anerkennung oder Auslöschung.“

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Momentaufnahmen

Momentaufnahmen befasst sich mit der Idee,
mit den in der Umgebung wahrgenommenen Geräuschen
musikalisch spontan zu „spielen“.
Es geht weniger um die entstehende Musik,
viel mehr geht es um die Situation sich im  Straßenraum  wiederzufinden,
während man mit einem Betonmischer musiziert.

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Klimahaus® Bremerhaven 8°Ost

“The Klimahaus is not an exhibition, it is a love letter to our planet!” Bob Geldof

Klimahaus® Bremerhaven 8°Ost

Eröffnung Juni 2009 • Auftraggeber Stadt Bremerhaven • Agentur Kunstraum GfK, Hamburg • Position Szenograf & mitverantwortlicher Projektleiter • Ausstellungsgröße 11.500 m² • Ausstellungsbudget 26 Mio. € • Ort Bremerhaven

www.klimahaus-bremerhaven.de

Beschreibung

„Klimahaus® Bremerhaven 8° Ost” führt auf einer Ausstellungsfläche von rund 11.500 qm auf eine Klimareise um die Welt. Wissenschaftlich fundiert und spannend aufbereitet werden in vier Ausstellungsbereichen Daten, Fakten und Phänomene rund um Klima, Klimawandel und Klimaschutz präsentiert. Es gibt 4 Ausstellungsbereiche: „Die Reise“, „Elemente“, „Perspektiven“ und „Chancen“. Jeder Ausstellungsbereich ist so konzipiert, dass er unabhängig von den anderen besucht werden kann. „Klimahaus® Bremerhaven 8° Ost” gehört zu den größten wissensbasierten Freizeitangeboten in Europa. Schirmherr ist der damalige Bundesumweltminister Sigmar Gabriel.

Ausstellungsteile

Die Reise
Eine Reise um die Welt mit Bremerhaven als Ausgangsort und Ziel, immer entlang des 8. östlichen Längengrades, ist der grösste der vier Ausstellungsbereiche. Auf 5.000 Quadratmetern werden die Besucher zu Weltreisenden: An neun klimatisch authentischen, interaktiven Stationen durchwandern und spüren sie die verschiedenen Klimazonen und begegnen deren Bewohnern. Die Kulissen sind detailgetreue Nachbildungen der Originalschauplätze.

Elemente
Wie komplex das Klimasystem der Erde ist und wie es inseinen Grundzügen funktioniert, steht im Mittelpunkt des zweiten Ausstellungs-bereiches. „Elemente“ ermöglicht spielerischen Zugang zu einer Fülle von Naturphänomenen. Die Besucher experimentieren, gestalten und sammeln Erfahrungen. Mehr als 100 interaktive Exponate zeigen, welche physikalischen und meteorologischen Prinzipien den Phänomenen von Wetter und Klima zu Grunde liegen.

Perspektiven
Der dritte Ausstellungsbereich macht die Veränderungen des Klimas von natürlichen Schwankungen in der Erdgeschichte bis zum vom Mensch verursachten Klimawandel deutlich. Er zeigt Arbeit und Ergebnisse der Klimaforscher und erläutert, warum eine genaue Einschätzung des vergangenen und des künftigen Geschehens so schwierig ist. „Perspektiven“ verdeutlicht ausserdem, mit welchen Veränderungen in den kommenden Jahren als Folgen des Klimawandels zu rechnen ist.

Chancen
„Chancen“ zeigt dem Besucher Handlungsmöglichkeiten auf: So kann er z.B. sein persönliches Klimakonto anlegen oder in Themenkammern testen, welchen Beitrag er im Alltag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten kann. Es wird deutlich, welches Potenzial zum Klimaschutz bereits in kleinen Veränderungen des alltäglichen Verhaltens steckt.

Veröffentlichungen

u.a. in „Neue Ausstellungsgestaltung 02 / New Exhibition Design 02″ avedition Verlag • DB mobil – Das Kundenmagazin • National Geographic

Zusammenarbeit bei der Realisierung des Klimahaus Bremerhaven 8° Ost mit folgenden Firmen

ab Aqua Medic GmbH • agn Niederberghaus & Partner GmbH • Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung • alphadock technologies GmbH • Amptown System Company GmbH • anti-boring-units • BEAN Bremerhavener Entwicklungsgesellschaft Alter/Neuer Hafen • Bruns bv • Stiftung Oper in Berlin Bühnenservice • Concepts Plus CJ Boyle • Drees & Sommer AG • Erler+Pless GmbH • ExpoTec OHG • eyescream filmproduction gmbh • First Stage GmbH • gestalt in time • Huth Metallbau GmbH • Ice Business AG • id3d-berlin GmbH • Ideea GmbH • Klimahaus Betriebsgesellschaft mbH • Inlux Lichtplanung • Peter Jankowsky • Kleinert GmbH & Co KG • Kleingedrucktes e.K. • Koliba Production & Services • Kurt Hüttinger GmbH & Co. KG • Martin Lammert • Lucid Dreams Productions LTD – B. Z. Goldberg • MAGIC BOX ® e.K. • Rupprecht Matthies • Mediensupport • Medientechnik Engelhardt GmbH • Molitor GmbH • Ordemann GmbH • Petri & Tiemann GmbH • rabbit & dragon production – Nathalie David • Raumschiff GmbH • Schmidt Reuter Integrale Planung und Beratung GmbH • Heidrun Schwantge • Seanfigo Grafikdesign • Ina Sparka • Studio Hamburg Media Consult International (MCI) GmbH • Tomkin GmbH • Trillian GmbH • Ultramar labs • Günter Unterburger

Train of Ideas

Train of Ideas

Eröffnung April 2011 • Auftraggeber Stadt Hamburg • Agentur Kunstraum GfK • Position Szenograf & mitverantwortlicher Projektleiter • Orte 18 europäische Metropolen

Beschreibung

Hamburg – Umwelthauptstadt Europas 2011

Die rollende Ausstellung zeigte in sieben Containern „Visionen für die Städte der Zukunft“ und machte dabei Station in 18 europäischen Städten, darunter Paris, Amsterdam, Brüssel und Wien.

Die interaktive Ausstellung beantwortete Fragen zu den Schwerpunkten: Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnen, Natur und Stadtgrün, Energie und Klimaschutz, Ressourcenschutz und Wirtschaft, Konsum

Viedos zu den einzelnen Stationen hier