Dr. Verena Lütschg, wie Technologie die Welt und unser Leben verändert

Dr. Verena Lütschg

Willkommen bei Episode 12 des produktbezogen Podcasts diesmal mit Dr. Verena Lütschg,  über ihr Buch “Über Morgen”, wie Technologie die Welt und unser Leben verändert

Verena Lütschg ist promovierte Molekularbiologien und Autorin des Buchs “Über Morgen, der Zukunftskompass”. Sie beschreibt anschaulich wie aktuelle Technologien z.B. Künstliche Intelligenz, Human Enhancement unser Leben verändern könnten. Viele der Technologien wie z.B. die Genschere CRISPR sind dabei für die Öffentlichkeit relativ unbekannt, bieten aber unfassbares potential und dadurch auch gefahren. Im Podcast gehen wir deswegen auch auf die Verantwortung hinsichtlich der Produktentwicklung solcher Technologien ein.

Viel Spaß beim Zuhören!

 

 

Weiterlesen auf produktbezogen.de

produktbezogen.de – Der Blog für Produktmanagement und User Experience Design
Aktuelle Artikel | Buchempfehlungen | Jobs | Über uns

produktbezogen im Gespräch mit Michael Lee, Vice President Product & UX bei ZEAL

Mit Lottospielen bringen viele Leute immer noch den Kiosk um die Ecke, die Lottofee im TV und den vergilbten Lottoschein der Großeltern in Verbindung. Dabei hat sich die Lotto-Szene in den vergangenen Jahren zu einer hochfunktionalen E-Commerce-Branche weiterentwickelt, in der Menschen verschiedenster Berufe tagtäglich daran arbeiten, das Lotto-Erlebnis im Netz so innovativ und angenehm wie möglich zu gestalten. Vor allem im Produktmanagement hält die Branche zahlreiche spannende Herausforderungen bereit.

Wir haben Michael Lee, Vice President Product & UX bei ZEAL, dem führenden deutschen Anbieter von Lotterien im Internet, zum Interview getroffen.

Weiterlesen auf produktbezogen.de

produktbezogen.de – Der Blog für Produktmanagement und User Experience Design
Aktuelle Artikel | Buchempfehlungen | Jobs | Über uns

Virtuellen Rundgang erstellen? So geht’s!

Virtuelle Rundgänge erstellen ist unser Fachgebiet bei omnia360. Doch wie entsteht eigentlich ein Virtueller Rundgang? Braucht es dafür wirklich eine Agentur oder kann ich den virtuellen Rundgang nicht auch einfach selbst erstellen? Fragen über Fragen, die wir im Blog-Beitrag Virtuellen Rundgang erstellen, so geht's! gerne beantworten möchten. Virtuellen Rundgang erstellen: Das wichtigste Zubehör ist [...]

Der Beitrag Virtuellen Rundgang erstellen? So geht’s! erschien zuerst auf omnia360.

Künstliche Intelligenz zum Mittel der Wahl machen

Innovativ bleiben mit Verschränkung von KI und UX Design

Es gelingt wenigen, in der Öffentlichkeit Artificial Intelligence (AI), also – auf deutsch – Künstliche Intelligenz (KI), einfach zu erklären. Ich habe eine Kurzbeschreibung parat: KI ist der heutige Versuch, das Denken und die Fähigkeit des menschlichen Lernen Computern zu ermöglichen und derart die Kraft der Intelligenz zu verleihen. Bisher, wissen vor allem IT-Experten der Vergangenheit, war es so, dass Jahrzehnt auf Jahrzehnt die Computer und ihre Programme von Menschen weiterentwickelt werden mussten, damit sie ihren nächsten Zweck erfüllten. KI nun, das ist anerkannt und löst sowohl Angst als auch Euphorie aus, ist heute in vielen Bereichen in der Lage, sehr weitgehend eigenständig bestimmte Herausforderungen und Probleme zu lösen. Und: die Stärke von KI entwickelt sich mehr und mehr aus eigener Kraft. Experten, UX-Designer wie ich, waren und sind im Prozess der Softwareentwicklung die Schnittstelle zwischen Nutzer/User, IT und Management. Ich konnte mich bereits früh als UX-Experte für Konzerne und Mittelstand positionieren und habe auch früh mit damals wenigen anderen die KI zum Einsatz kommen sehen.

Wir sind bis heute die Schnittstelle, die Kunden von Anfang an in einem hochkomplexen System begleitet. Wir nennen das die Customer Journey. Sie beginnt oft mit der physischen Begegnung von Kunden in Raum und Zeit mit dem Produkt und dem Unternehmen und geht über die Nutzung von Software und Webseiten bis hin zum Erlebnis hoher Zufriedenheit, die zum Wiederkommen einlädt. Besondere Services wie das Erleben einer Stimme am Telefon gehören genauso wie zu unserer Expertenarbeit als auch spezielle Management-Techniken des UX-Designs, so etwa die Anforderungsanalyse und das Anforderungsmanagement. Da ich in meinem Berufsleben sowohl im In- als auch im Ausland beauftragt wurde, UX-Design anzuwenden, zu implementieren und dauerhaft zu verankern, sehe ich nun sehr große Chancen in diesem Zusammenhang. Mittels KI können wir bald sehr gute, stärkere Wirkungen für Kunden und Verbraucher im fairen Sinne für beide herstellen, bin ich überzeugt. Die Hauptfähigkeit von KI ist es, sehr, sehr große Datenmengen zu sammeln, zu analysieren und an den Adressaten mit größter Genauigkeit zu seiner Prüfung und zu seinem Nutzen zu verwenden. KI in diesem Sinne hilft sowohl den Kunden als auch der Wirtschaft. So hat die Textilindustrie und der Handel mit Textilien etwa sehr früh damit begonnen, mit Hilfe von KI im Frühjahr bereits ziemlich genau zu wissen, welche Farben und Stoffe und welche Bedürfnisse überhaupt im Herbst die Mode sein werden und sich danach etwa in den Lieferketten erfolgreich ausgerichtet.

UX-Design, das mit KI arbeitet, hat nun ganz neu die Möglichkeit, Prozesse im Unternehmen zu verschlanken, Kosten zu sparen und die Strategien rascher und genauer auszusteuern. Am Ende bieten UX-Design und KI in diesem komplexen Umfeld den Nutzern, also den Kunden, ein wirkungsvolles Erlebnis – die User Experience – zu ihren Wünschen und Bedürfnissen noch zielgenauer. Und das stets unter ihrer freien Entscheidungshoheit. Besondere Erwähnung bedarf die Ergänzung, dass nicht nur Angestellte in vielen Branchen, sondern auch Unternehmer Sorge und Angst haben, sich auf KI einzulassen. Dazu halte ich gegen. Einfache Tätigkeiten in manchen Branchen sind gefährdet, weniger gebraucht zu werden. Ja, das stimmt. Doch insgesamt und vor allem auch in meinem Bereich, in der Beratung und dem Umsetzen der UX-Design-Strategie in Firmen und Unternehmen sowie Behörden, so meine Einschätzung, werden viele, neue Arbeitsplätze geschaffen. KI wird es uns – trotz Sichtung der Gefahren von erweiterter Überwachung und möglicher neuer Kriegsformen – ermöglichen, die menschliche Intelligenz anders, ja, besser mit Unterstützung von KI einzusetzen. Denken wir nur an das Gesundheitssystem, das bereits Projekte in der Forschung mit KI umsetzt, die aufgrund von größerer Datenbasis in der Erforschung von neuen Medikamenten, etwa gegen Krebs, neue und bessere Ergebnisse erzielen könnten. So ist KI für UX-Designer wie mich zu dem nicht allein in der Zukunft liegenden Mittel der Wahl geworden. Es klug nutzen, das ist die Aufgabe in den nächsten Jahren auf dem Weg der Digitalisierung der Gesellschaft und dort zu regulieren, wo notwendig, und dort einzusetzen, wo es passt. KI ist ein Angebot von Weiterentwicklung, wie es sie stets gab. Nutzen wir es.

Wer sich über die Chancen der Verschränkung von KI und UX-Design informieren möchte, sucht am besten das Gespräch mit erfahrenen UX-Designern, damit sie die umfängliche Idee hinter dieser These en Detail erläutert bekommen. Ich selbst habe mich entschieden, ganz neu in meinem Portfolio, Online-Gespräche zu ermöglichen. Darunter fallen auch Anforderungsanalysen und Anforderungsmanagement. Wer Interesse hat, innovativ und wirkungsvoll mit dem neuen Werkzeug KI im Zusammenhang mit UX-Design zu beginnen, den verweisen wir von lohmeyer / business UX auf unsere Service-Webseite. Mehr Informationen finden sich unter https://www.bestspec4.me, einer Ausgründung zu Online-Schulungen und -Beratungsgesprächen zu den Themen des UX-Design.

Kari Penttilä, über Smart Trains

Kari Penttilä, Vice President Products & R&D, EKE-Electronics,

Willkommen bei Episode 11 des produktbezogen Podcasts (Episode in Englischer Sprache) diesmal mit Kari Penttilä, Vice President Product und R&D bei EKE-Electronics über Smart Train Technologie.

Kari ist ein sehr erfahrener Leader im Bereich Embedded Software und Hardware/Electronics. Damit bringt er die vitalen Komponenten mit, um Mobilitätsprodukte wie Smart Trains zu entwickeln. Mobilität ist entscheidend für soziale und wirtschaftliche Aktivitäten. Dabei ist der entscheidende Punkt, dass Mobilitätsprodukte ihren Benutzern Wert durch physische und digitale Erfahrungen bieten. Kari bringt entsprechend bei EKE-Electronics die Themen Software und Hardware zusammen, um Smart Trains zu schaffen. Im Podcast berichtet Kari zum Beispiel von der Herausforderung, wenn von einem Produkt eine Lebensdauer von 30 Jahren gefordert wird und Betriebsunterbrechungen massive Kosten verursachen.

Viel Spaß beim Zuhören!

 

 

Weiterlesen auf produktbezogen.de

produktbezogen.de – Der Blog für Produktmanagement und User Experience Design
Aktuelle Artikel | Buchempfehlungen | Jobs | Über uns

Kari Penttilä, über Smart Trains

Kari Penttilä, Vice President Products & R&D, EKE-Electronics,

Willkommen bei Episode 11 des produktbezogen Podcasts (Episode in Englischer Sprache) diesmal mit Kari Penttilä, Vice President Product und R&D bei EKE-Electronics über Smart Train Technologie.

Kari ist ein sehr erfahrener Leader im Bereich Embedded Software und Hardware/Electronics. Damit bringt er die vitalen Komponenten mit, um Mobilitätsprodukte wie Smart Trains zu entwickeln. Mobilität ist entscheidend für soziale und wirtschaftliche Aktivitäten. Dabei ist der entscheidende Punkt, dass Mobilitätsprodukte ihren Benutzern Wert durch physische und digitale Erfahrungen bieten. Kari bringt entsprechend bei EKE-Electronics die Themen Software und Hardware zusammen, um Smart Trains zu schaffen. Im Podcast berichtet Kari zum Beispiel von der Herausforderung, wenn von einem Produkt eine Lebensdauer von 30 Jahren gefordert wird und Betriebsunterbrechungen massive Kosten verursachen.

Viel Spaß beim Zuhören!

 

 

Weiterlesen auf produktbezogen.de

produktbezogen.de – Der Blog für Produktmanagement und User Experience Design
Aktuelle Artikel | Buchempfehlungen | Jobs | Über uns

UX-Design und Inklusion: Wie öffentliche Webseiten und Portale inklusiv gestaltet werden können

Wer einen neuen Reisepass beantragen, seinen Wohnsitz anmelden oder sich über verschiedene Steuern informieren möchte, landet unweigerlich auf einer Webseite der deutschen Behörden oder Ämter. In der Regel sehen die Landingpages aus, als wären sie seit Einführung des Internets nicht mehr überarbeitet worden. Textwüsten reihen sich aneinander, während die gesuchten Informationen nur schwerlich über mindestens drei Link-Weiterleitungen aufzufinden sind. Am Ziel angekommen, ergießt sich ein Schwall aus Fachbegriffen über die Lesenden. Wie sollen sich da beispielsweise Zugereiste, die der deutschen Sprache möglicherweise nur bedingt mächtig sind, zurechtfinden, wenn sie nach Einreisebestimmungen suchen?

Weiterlesen auf produktbezogen.de

produktbezogen.de – Der Blog für Produktmanagement und User Experience Design
Aktuelle Artikel | Buchempfehlungen | Jobs | Über uns