OKR gewinnt gerade in Zeiten von Distance Leadership an Bedeutung. Die Arbeitswelt wandelt sich immer stärker und schneller, viele Unternehmen stellen auf Remote-Arbeit um. Unter diesen Umständen bietet sich die OKR-Methode (Objectives and Key Results) an, da sie Zielsetzungen für kurze Zeiträume vorsieht und kurzfristige Anpassungen ermöglicht. Templates oder OKR-Spreadsheets stoßen aber auf Dauer an Grenzen. Das Überwachen und Aktualisieren der OKR-Sets wird mit zunehmender Größe des Unternehmens immer aufwendiger. Deshalb empfiehlt sich der Einsatz von OKR-Softwarelösungen.
Was bei der Auswahl einer OKR-Software beachtet werden sollte und welche Vorteile diese gegenüber anderen Wegen der Dokumentation des OKR-Prozesses bietet, darum geht es in diesem Artikel. Außerdem werden einige wichtige Hersteller und ihre OKR-Softwarelösungen vorgestellt und miteinander verglichen.
Willkommen bei Episode 7 des produktbezogen Podcasts mit Christoph Hassler zum Thema Social Impact & Inclusive Design in der Produktentwicklung
Christoph Hassler hat aus seinem Beruf, seine Berufung gestaltet. Als User Experience Designer und ehemaliger Head Of Social Impact bei ThoughtWorks hat ihn sein Weg jetzt in die Selbstständigkeit geführt. Mit seinem Unternehmen H:DEI (Hassler Designing for Equity and Inclusion) hilft Christoph systemische Veränderungen an Arbeitsplätzen, Organisationen und der Gesellschaft voranzutreiben. Dabei nutzt Christoph seine Erfahrungen als Designer und produktbezogener Problemlöser für aktivistische Themen wie Anti-Rassismus, Klimaschutz und der Ursachenforschung zu sozialer Ungerechtigkeit. Christoph ist ein langjähriger Freund von Daniel und hat mit seiner Arbeit Daniels definition von relevanten Produkten grundlegend verändert.
Willkommen bei Episode 5 des produktbezogen Podcasts mit Matthias Dietrich zum Thema Künstliche Intelligenz
Das Thema Artificial Intelligence (Künstliche Intelligenz) ist in aller Munde. AI inspiriert und macht gleichzeitig Angst. Aber was ist eigentlich dran an dem Thema? Die meisten reden nur drüber, haben aber noch nie etwas selber in diese Richtung gebaut. Werden wir wegen AI arbeitslos oder wird Deutschland den Anschluss an dieses Thema verlieren? Wir spreche mit Menschen die nicht nur über Themen schreiben und sprechen sondern selber etwas damit tun. Matthias Dietrich ist Gründer und CEO der foobar Agency und des AI start-ups goodmoves.ai. Matthias und sein Team haben schon einige praktische Erfahrung im Bereich AI gesammelt. Außerdem ist er ein Kumpel und ehemaliger Kollege von Daniel mit dem er bei Costa/AIDA zusammen gearbeitet hat. Deswegen eine tolle Gelegenheit in Episode 5 dem Thema Künstliche Intelligenz auf den Grund zu gehen. Viel Spaß beim Zuhören!
Im Softwareentwicklungsprozess ist eine produktorientierte Denkweise, die sich auf den langfristigen Erfolg des Produkts konzentriert, entscheidend für Produktmanager. Während sich ein Großteil der täglichen Arbeit auf kurzfristige Aufgaben und kontinuierliche Fortschritte konzentriert, hat ein erfahrener Produktmanager stets im Blick, wohin diese Anstrengungen führen, um sicherzustellen, dass das Produkt die bestmögliche Kundenerfahrung bietet.
Aber was bedeutet eine produktorientierte Denkweise für Entwicklerinnen und Entwickler? Ist sie für sie genauso wichtig?
Viel wird aktuell darüber nachgedacht und diskutiert, ob, in welchem Umfang und wie Unternehmen ihre Mitarbeitenden dazu motivieren können, nach Corona und monatelanger Homeoffice-Pflicht wieder ins Büro zurückzukommen. Um hierauf Antworten zu finden ist es wichtig, die verschiedenen Motivationen und Bedürfnisse zu verstehen, die für oder gegen eine Rückkehr ins Büro sprechen.
Als Antwort auf die Herausforderungen der VUCA-Welt werden gerne agile Methoden eingesetzt. OKR (Objectives and Key Results) und Scrum sind zwei beliebte Beispiele für agile Frameworks.
In diesem Beitrag stellen wir dir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Methoden, OKR und Scrum, vor. Außerdem gehen wir auf die Vorteile beider Ansätze ein und klären die Frage, wie diese zueinander stehen. Stehen sie im Widerspruch zueinander? Oder sind sie sogar eine gute Kombination?
Wie häufig hast du im Arbeitskontext nicht gesagt, was du hättest sagen sollen? Beispielsweise weil ein Fehler unterlaufen ist oder du dich nicht wohlgefühlt hast, etwas Unangenehmes anzusprechen. Diese Frage wird häufig im Zusammenhang mit der psychologischen Sicherheit gestellt. Und welche Rolle spielt ein Teamklima, das Eigeninitiative fördert?
Wir sind Laura Aichroth und Stephan Kambor von #teamagile und sind in unterschiedlichen Organisationen, aber auch in der Forschung und Lehre unterwegs und haben uns vorgenommen, das Bauchgefühl zur Einschätzung von Zusammenarbeit mit Zahlen und Messbarkeit zu stützen. Im Rahmen der Doktorarbeit von Laura untersuchen wir in drei Studien die Wahrnehmung von Teammitgliedern zur Zusammenarbeit von Software-Produktentwicklungsteams. In der ersten Studie haben wir den Zusammenhang zwischen dem wahrgenommenen Teamklima für Innovationen und dem individuellen Erleben von Flow und Besorgnis untersucht. Mehr Informationen findest du in unserem letzten Blogbeitrag. In der zweiten Studie haben wir den Zusammenhang zwischen der wahrgenommenen Führung und dem erlebten Klima für psychologische Sicherheit untersucht, und ob dieser Zusammenhang durch ein wahrgenommenes Klima für Eigeninitiative hergestellt wird (in der Statistik sagt man auch mediiert wird. Mediation meint, dass es eine dritte Variable gibt, die den Zusammenhang zwischen der abhängigen und unabhängigen Variablen ganz oder teilweise erklärt (Baron & Kenny, 1986)). Wir haben die Brille der Organisationspsychologie und der Organisationsentwicklung auf und wollen euch Einblicke in die Ergebnisse der zweiten Studie geben.