Kategorie-Archiv: Künstliche Intelligenz

Alexander Titz, New Space Innovation

Alexander Titz von DcubeD

Willkommen bei Episode 8 des produktbezogen Podcasts diesmal mit Alexander Titz zum Thema New Space Innovation

Alexander Titz ist Co-Founder und Head Of Operations bei DcubeD. Alex entwickelt mit seinem Unternehmen DcubeD Produkte für den Weltraum. Unter anderem ein Solarpanel welches sich mithilfe von Origami inspirierter Technology auf kleinstem Raum falten lässt und trotzdem 100W Leistung erbringt. Außerdem arbeitet das Unternehmen an weiteren Innovationen wie z.B. in-space manufacturing, wobei mithilfe eines 3D-Druckers Strukturen direkt im All automatisiert produziert (gedruckt) werden.

Viel Spaß beim Zuhören!

 

 

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Christoph Hassler zum Thema Social Impact und Inclusive Design

Christoph Hassler über Social Impact Produktentwicklung und Design

Willkommen bei Episode 7 des produktbezogen Podcasts mit Christoph Hassler zum Thema Social Impact & Inclusive Design in der Produktentwicklung

Christoph Hassler hat aus seinem Beruf, seine Berufung gestaltet. Als User Experience Designer und ehemaliger Head Of Social Impact bei ThoughtWorks hat ihn sein Weg jetzt in die Selbstständigkeit geführt. Mit seinem Unternehmen H:DEI (Hassler Designing for Equity and Inclusion) hilft Christoph systemische Veränderungen an Arbeitsplätzen, Organisationen und der Gesellschaft voranzutreiben. Dabei nutzt Christoph seine Erfahrungen als Designer und produktbezogener Problemlöser für aktivistische Themen wie Anti-Rassismus, Klimaschutz und der Ursachenforschung zu sozialer Ungerechtigkeit. Christoph ist ein langjähriger Freund von Daniel und hat mit seiner Arbeit Daniels definition von relevanten Produkten grundlegend verändert.

Viel Spaß beim Zuhören!

 

 

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Thomas Flinspach zum Thema IoT, Bosch Smart Home

Willkommen bei Episode 6 des produktbezogen Podcasts mit Thomas Flinspach zum Thema Smart Home

Wir sprechen mit Menschen, die machen und nicht nur darüber sprechen und schreiben. Thomas ist Product Manager bei Robert Bosch Smart Home. Dabei verantwortet er, zusammen mit seinem Team, relevante Use Cases im Bereich Security (z.B. Einbruchsschutz & Brandmeldung) sowie Abomodelle.

In der Smart Home bzw. IoT Entwicklung ist eine große und spannende Herausforderung, das Zusammenspiel von Software und Hardware um eine starke User Experience zu gestalten. Thomas Flinspach erzählt auch vom Einsatz Künstlicher Intelligenz (Artificial Intelligence) im Bereich Smart Home durch Geräuscherkennung bei Feuer oder Einbruch.

Im Zentrum seiner Arbeit steht aber immer der Mensch. Wie können wir das Thema IoT bzw. Smart Home nutzen, um das Leben von Menschen zu verbessern. Thomas berichtet von einem Thema, das ihm besonders am Herzen liegt und ein sehr relevanter Bereich für Smart Home ist, nämlich das Thema “Fürsorge” von älteren oder pflegebedürftigen Menschen.

Viel Spaß beim Zuhören!

 

 

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Thomas Flinspach zum Thema IoT, Bosch Smart Home

Willkommen bei Episode 6 des produktbezogen Podcasts mit Thomas Flinspach zum Thema Smart Home

Wir sprechen mit Menschen, die machen und nicht nur darüber sprechen und schreiben. Thomas ist Product Manager bei Robert Bosch Smart Home. Dabei verantwortet er, zusammen mit seinem Team, relevante Use Cases im Bereich Security (z.B. Einbruchsschutz & Brandmeldung) sowie Abomodelle.

In der Smart Home bzw. IoT Entwicklung ist eine große und spannende Herausforderung, das Zusammenspiel von Software und Hardware um eine starke User Experience zu gestalten. Thomas Flinspach erzählt auch vom Einsatz Künstlicher Intelligenz (Artificial Intelligence) im Bereich Smart Home durch Geräuscherkennung bei Feuer oder Einbruch.

Im Zentrum seiner Arbeit steht aber immer der Mensch. Wie können wir das Thema IoT bzw. Smart Home nutzen, um das Leben von Menschen zu verbessern. Thomas berichtet von einem Thema, das ihm besonders am Herzen liegt und ein sehr relevanter Bereich für Smart Home ist, nämlich das Thema “Fürsorge” von älteren oder pflegebedürftigen Menschen.

Viel Spaß beim Zuhören!

 

 

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Matthias Dietrich zum Thema Künstliche Intelligenz/Artificial Intelligence

Matthias Dietrich, CEO und Gründer Foobar Agency & Goodmoves.ai

Willkommen bei Episode 5 des produktbezogen Podcasts mit Matthias Dietrich zum Thema Künstliche Intelligenz

Das Thema Artificial Intelligence (Künstliche Intelligenz) ist in aller Munde. AI inspiriert und macht gleichzeitig Angst. Aber was ist eigentlich dran an dem Thema? Die meisten reden nur drüber, haben aber noch nie etwas selber in diese Richtung gebaut. Werden wir wegen AI arbeitslos oder wird Deutschland den Anschluss an dieses Thema verlieren? Wir spreche mit Menschen die nicht nur über Themen schreiben und sprechen sondern selber etwas damit tun. Matthias Dietrich ist Gründer und CEO der foobar Agency und des AI start-ups goodmoves.ai. Matthias und sein Team haben schon einige praktische Erfahrung im Bereich AI gesammelt. Außerdem ist er ein Kumpel und ehemaliger Kollege von Daniel mit dem er bei Costa/AIDA zusammen gearbeitet hat. Deswegen eine tolle Gelegenheit in Episode 5 dem Thema Künstliche Intelligenz auf den Grund zu gehen. Viel Spaß beim Zuhören!

 

 

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Ach wie gut, dass viele denken: Prüfkriterien für Ästhetik können wir uns schenken!

Es ist unwahrscheinlich, dass eine KI jedes Objekt so gestalten könnte, dass es von jeder Person in jeder Situation als schön wahrgenommen wird. Die Wahrnehmung von Schönheit ist ein sehr subjektives Empfinden und hängt von vielen Faktoren ab, wie kulturellem Hintergrund, persönlichem Geschmack und emotionaler Verfassung.
Eine KI kann zwar darauf trainiert werden, bestimmte Muster und Merkmale zu erkennen, die von vielen Menschen als schön empfunden werden, aber es gibt keine Garantie dafür, dass dies auf jede Person und Situation zutrifft. Zudem ist die Schönheit oft eng mit dem Kontext verbunden, in dem ein Objekt wahrgenommen wird, und kann sich im Laufe der Zeit ändern.
Insgesamt ist es also unwahrscheinlich, dass eine KI in der Lage ist, Objekte zu gestalten, die von jeder Person in jeder Situation als schön empfunden werden.“ (OpenAI’s ChatGPT Sprachmodell, Antwort auf eine Frage von mir am 03.04.2023).

Gut so, denken Sie vielleicht. Ästhetische Gestaltung ist ohne gut ausgebildete und erfahrene visuelle Designer:innen unmöglich.
Stimmt!

Objektive Prüfkriterien für Ästhetik können wir uns schenken!

Das subjektiv empfundene Wohlgefallen beim Betrachten eines Objektes ist komplex. Unmöglich zu 100% beschreibbar oder gar mit einer guten Theorie der Ästhetik erklärbar.

Wahrgenommen Ästhetik ist das Ergebnis von komplexen, affektiven und kognitiven Prozessen, ausgelöst durch das Zusammenspiel zwischen den Eigenschaften eines Objekts mit vielfältigen Gestaltungsmerkmalen, der Person die das Objekt betrachtet, ihren Merkmalen, Eigenschaften, vergangenen Erlebnissen, Erfahrungen, ihrer Sozialisation und ihrem physikalischen Umfeld, sowie der Interaktion der Person mit dem Objekt.

Hacken dran. Lassen wir also alles wie bisher!

Bitte nicht. Einmal abgesehen davon, dass „Alles (weiter) wie bisher!“ grundsätzlich kein guter Rat ist. Und im Kontext der zu erwartenden Entwicklung in Sachen künstlicher Intelligenz schon gar nicht.

Die KI entwickelt Kreationen, die/der visuelle Designer:in wählt aus!

Ich würde mich sehr freuen, wenn sich die Arbeitsweise von visuellen Designer:innen durch KI und Tools auf KI-Basis positiv verändert. Wenn visuelle Designer:innen mehr Zeit zum Experimentieren und Explorieren bekommen, bevor sie evaluieren, auswählen und kombinieren.

In meiner idealen (Vorstellungs-)Welt erhalten visuelle Designer:innen in frühen Phasen der Kreation durch KI und intelligente Tools auf KI-Basis wertvolle Unterstützung:

  • Die KI bietet ihnen sehr, sehr viele kreative Anstöße und Impulse,
  • die/der Designer:in lässt sich von den zahlreichen Kreationen einer KI anregen, wählt aus einer Vielzahl an Gestaltungsideen aus, verbindet Kreationen miteinander und entwickelt sie so weiter.

Ko-Kreation in Perfektion!

Lassen Sie uns daher einmal überlegen, wohin die Reise in Sachen KI und visuellem Design auf mittlere Sicht gehen könnte.

„Über mehr Variantenreichtum hin zu objektiven Prüfkriterien für Ästhetik!“

Das, finde ich, ist ein erstrebenswertes Zusammenspiel zwischen Mensch und KI in Sachen Ästhetik und visueller Gestaltung.

Die (heutige) Arbeitsweise von visuellen Gestalter:innen erzeugt – das werden die meisten von Ihnen sicherlich auch schon mindestens einmal erlebt haben – viel zu wenige und vor allem viel zu wenige, sich unterscheidende (Gestaltungs-)Varianten.

Das liegt nicht darin begründet, dass visuelle Designer:innen diese Varianten nicht gestalten wollen. Die Variantenarmut in der visuellen Gestaltung ist vielmehr in mangelnder Zeit und/oder zu geringen Budgets begründet. Unter jenen, begrenzenden Rahmenbedingungen können visuelle Gestalter:innen nur wenige, visuelle Gestaltungsvarianten entwickeln.

Damit einher geht, dass wir viel zu wenige Daten über die bestimmenden Faktoren von Unterschieden in der Bewertung von Gestaltungsvarianten haben.

  • Wir geben uns mangels Zeit und Geld viel zu früh mit einer Gestaltungsvariante zufrieden.
  • Wir beschreiben alternative Gestaltungsvarianten zu selten anhand von objektiven Gestaltungsmerkmalen wie Symmetrie, Balance, Komplexität, Ordnung und/oder den eingesetzten Formen und Farben.
  • Wir forschen zu selten auf Basis von vergleichenden Wert-Urteilen, bestenfalls getroffen von Menschen aus zahlreichen, unterschiedlichen Zielgruppen.

Durch diese Arbeits- und Verhaltensweise verpassen wir die Chance Muster und Merkmalskombinationen zu erkennen, die bei vielen Menschen in vielen verschiedenen Situationen zum Empfinden von Schönheit und Wohlgefallen beitragen. Im Ergebnis verhindern wir damit Fortschritt im Bereich der ästhetischen Gestaltung:
Wir verhindern ganz konkret die Weiterentwicklung und den Weg hin zu objektiven Prüfkriterien für Ästhetik.

KI wird das Rollen- und Berufsbild visueller Designer:innen verändern!

Liebe Designer:innen lasst uns gemeinsam darauf hinwirken, dass möglichst viele Entscheider:innen, Unternehmer:innen und Inhaber:innen von Budgets für visuelle Gestaltung verstehen und erkennen, dass man auch bei der visuellen Gestaltung an die Möglichkeiten von KI andocken kann, ja muss.

Dazu solltet ihr, liebe visuelle Designer:innen die Möglichkeiten von KI so schnell als möglich nutzen, insbesondere mit dem Ziel in frühen Gestaltungsphasen viele gestalterische Varianten zu erzeugen. Denn genau hier kann euch KI unterstützen.

Eure zukünftige Rolle, eure zukünftigen Tätigkeiten werden, da bin ich mir sicher, auf diese Weise und Dank KI lediglich verändert aber keinesfalls weniger relevant sein. Ihr werdet, Dank der Chancen die im Bereich der visuellen Gestaltung in der KI stecken, eure Arbeit noch effizienter gestalten und Zeit für weitere, spannende Aufgabenfelder bekommen.

Und wenn ich mir auch diesbezüglich noch etwas wünschen darf: Setzt doch eure vielfältigen Fertigkeiten und Fähigkeiten ein, um die Gestaltung der Ästhetik von Interaktionen zu optimieren. Denn in diesem Bereich gibt es noch viel zu entdecken und zu optimieren. Hier, bei der Optimierung der Ästhetik der Interaktion steht die Forschung und Praxis beim Erkennen und Einsetzen von Gestaltungsprinzipien noch am Anfang. Am Anfang einer tollen Entdeckungsreise.

Der Beitrag Ach wie gut, dass viele denken: Prüfkriterien für Ästhetik können wir uns schenken! erschien zuerst auf Nutzerbrille.