beyond your business Podcast: Yasmina und Torsten von contexxt.ai

Digitale Technologien am Menschen ausrichten. Dieses Ziel verfolgen Yasmina und Torsten von contexxt.ai und erklären im Podcast, wie das ausgerechnet mit Microsoft Teams funktionieren kann.


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beyond your business Podcast: Uwe Lübbermann vom Premium Kollektiv

Macht Konsensdemokratie schwindlig?

Uwe Lübbermann hat vor fast 20 Jahren die Firma „Premium Kollektiv“ in Hamburg gegründet, die komplett konsensdemokratisch, ohne Hierarchien und ohne Gewinnerzielungsabsicht funktioniert. Laura schnackt mit Uwe über Entscheidungsfindungen, internen Jobumbau um die Kolleg:innen herum, intrinsische Motivation, Anti-Mengen-Rabatte und Reaktionen des Kollektivs auf die Corona-Krise – sehr spannend.


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Mit Experience Mapping von der Inside-Out- zur Outside-In- Perspektive

Im Juli hatte ich Gelegenheit, einen Fachbeitrag zum Experience Mapping auf dem Onlineportal it-daily.net zu veröffentlichen. In dem Artikel erläutere ich, wie Unternehmen mit Hilfe des Experience Mappings erfolgreicher von einer Inside-Out- zu einer Outside-In-Perspektive gelangen und so ihre digitale Transformation meistern. Mehr Infos zum Thema in meinem Artikel unter:

Digitale Transformation in Unternehmen

Mit Experience Mapping von der Inside-Out- zur Outside-In-Perspektive

beyond your business Podcast: Tatiana Ohm von AgileOne

Führung auf Distanz? – KEINE PANIK!

Tatiana Ohm ist Geschäftsführer in Europa bei AgileOne und führt schon seit Jahren (und nicht erst seit Corona) Teams auf Distanz. Sie gibt Tipps, wie das gut gelingen kann und was neben „servant leadership“ sonst noch wichtig ist. Wir diskutieren Buddy-Programme, Bildschirm-Verschickungen, das „Right-to-disconnet“, Online-Runs, Diversity und „Fokus-Feedback“.


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beyond your business Podcast: Richard Schentke

Wie Projekte mithilfe von Handtüchern zum Erfolg werden

Eine neue Folge des Podcast „beyond your business“ ist live gegangen, diesmal mit Richard Schentke der erklärt, warum Digitalisierung und Mitarbeiter:innenorientierung am Besten Hand in Hand gehen. Richard Schentke ist Co-Founder von iCombine und iCombine ist eine Software, die Organisationen dabei unterstützt, für Projekte die richtigen Mitarbeiter:innen zu finden. Ganz im Sinne von „Empowerment“ arbeiten dann Menschen *auf* ihren Stärken und nicht daneben 😉 Diskutiert werden Transparenz von Kompetenzen innerhalb von Unternehmen, aktives Wissensmanagement, intrinsische Motivation und Qualität und Profitabilität von Projektarbeit.

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Coaching Spotlight: wie Kompetenzlevel helfen gute Entwicklungsgespräche zu führen

Kompetenzen richtig einschätzen

Was bedeutet es eigentlich in etwas gut zu sein? Eine gute Produktmanagerin oder ein guter Designer zu sein? Was zeichnet sie aus, die guten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen?
Diese Frage ist schwer zu beantworten. Aber ich finde es essenziell, dass Führungskräfte sich dieser Frage stellen und eine detaillierte Antwort darauf finden. So essenziell, dass ich sogar ein Buch darüber geschrieben habe ;-)

Für alle, die eine Führungsrolle haben und Entwicklungsgespräche führen, habe ich heute etwas mitgebracht was es euch leichter machen dürfte mit euren Mitarbeiter*innen über deren Fähigkeiten und Kompetenzen zu sprechen. Weiterlesen auf produktbezogen.de

produktbezogen.de – Der Blog für Produktmanagement und User Experience Design
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Mein erstes Jahr als Produktmanager – ein ehrlicher Erfahrungsbericht

Nach etwas über zwei Jahren als Personalmarketing Berater bei der Wollmilchsau GmbH konnte ich Anfang 2020 auf die neu ausgeschriebene Stelle des ersten Produktmanagers im Unternehmen wechseln. Ich hatte zuvor keinerlei Erfahrungen im Produktmanagement oder in der Softwareentwicklung. Der Plan war, dass wir in kurzer Zeit ein professionelles Produktmanagement aus dem Boden stampfen und nebenbei auch noch Produkte (weiter)entwickeln. Bei diesem eher, nun ja, ambitionierten Plan hat es nicht an „Auf-die-Nase-Fallen“, Reibungen aber auch Erfolgen gemangelt. Während ich viel gelernt habe, will ich meine Lessons-learned mit Euch teilen. Vielleicht kann ich hiermit anderen angehenden Produktmanager:innen oder sogar alteingesessenen Produkt-Menschen etwas greifbares „von da draußen“ mitgeben. Außerdem hat das Schreiben auch etwas Therapeutisches.Weiterlesen auf produktbezogen.de

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Zehn Jahre Industrie 4.0

Der Begriff „Industrie 4.0“ ist heute weltweit in aller Munde. Überall wird an der Digitalisierung der industriellen Produktion geforscht und gearbeitet. Die vierte industrielle Revolution soll eine umfassende intelligente Vernetzung von Menschen, Maschinen und Produkten hervorbringen. Produktion soll so flexibler, effizienter, ressourcen- und umweltschonender und kundenzentrierter gestaltet werden.

Weniger bekannt ist im Allgemeinen, dass das Konzept zu Industrie 4.0 ursprünglich aus der Feder einiger deutscher Wissenschaftler stammt. Beteiligt waren die Physiker Henning Kagermann und Wolf-Dieter Lukas sowie der Informatiker Wolfgang Wahlster. 2011 umrissen sie in dem Artikel „Industrie 4.0: Mit dem Internet der Dinge auf dem Weg zur 4. industriellen Revolution“, der zur damaligen Hannover Messe erschien, ihre Idee.

Zehn Jahre ist dies nun her und in einem weiteren Artikel in der FAZ unternahmen Kagermann und Wahlster zu diesem Jubiläum eine Bestandsaufnahme zur Entwicklung von Industrie 4.0 – einen Rückblick sowie einen Ausblick auf das Kommende. Industrie 4.0 sei als innovatives Hightech-Konzept aus Deutschland weltweit ein Exportschlager geworden, so Kagermann und Wahlster, da es „die Basis für datenbasierte Wertschöpfung, innovative Geschäftsmodelle und Organisationsformen, aber auch für neue Lösungen in Bereichen wie Energie, Gesundheit und Mobilität“ bilde.

"Internet 4.0 bildet die Basis für datenbasierte Wertschöpfung, innovative Geschäftsmodelle und Organisationsformen, aber auch für neue Lösungen in Bereichen wie Energie, Gesundheit und Mobilität."

Die beiden Wissenschaftler führen der Erfolg des Konzepts nicht zuletzt auf eine breite gesellschaftliche und politische Unterstützungsbasis zurück – etwas, das man sich bei anderen Digitalisierungsbemühungen in Deutschland auch hin und wieder wünschen würde. So seien das „Internet der Dinge und darauf aufsetzende cyberphysische Systeme sind in modernen Fabriken heute Realität“, beschreiben die Autoren den derzeitigen Stand. Hier bleibt einzuwenden, dass dies in einigen Großunternehmen sicherlich bereits der Fall ist, zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen bisher jedoch immer noch an den Grundlagen der Digitalisierung scheitern.

Dennoch ist ein erheblicher Fortschritt auf dem Gebiet der digitalisierten industriellen Produktion erkennbar. Kagermann und Wahlster umreißen in ihrem Artikel zudem neue Ideen, die zur Weiterentwicklung von Industrie 4.0 beitragen können. Eine solche Idee ist die sogenannte „Home Workbench“, welche „die mobile Steuerung, Wartung und Reparatur von Fabrikanlagen als Softwarelösungen mit Fernzugriff auf cyberphysische Systeme bis hin zur Tele-Operation mit physischen Avataren ermöglichen“ soll. Eine solche Innovation würde beispielsweise Home Office für zahlreiche Berufszweige ermöglichen, in denen dies bisher undenkbar war und die Arbeitswelt weiter grundlegend verändern.

Zahlreiche Weiterentwicklungen sind auch dank einer sich stetig verbessernden Künstlichen Intelligenz zu erwarten. Kagermann und Wahlster sehen die Potenziale von Industrie 4.0 daher noch lange nicht als ausgereizt. Der Artikel „Deutschlands Zukunft : Zehn Jahre Industrie 4.0“ der beiden Wissenschaftler ist hier nachzulesen: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/digitale-technik/digitalisierung-der-produktion-zehn-jahre-industrie-4-0-17267696.html.

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