Matthias Dietrich zum Thema Künstliche Intelligenz/Artificial Intelligence

Matthias Dietrich, CEO und Gründer Foobar Agency & Goodmoves.ai

Willkommen bei Episode 5 des produktbezogen Podcasts mit Matthias Dietrich zum Thema Künstliche Intelligenz

Das Thema Artificial Intelligence (Künstliche Intelligenz) ist in aller Munde. AI inspiriert und macht gleichzeitig Angst. Aber was ist eigentlich dran an dem Thema? Die meisten reden nur drüber, haben aber noch nie etwas selber in diese Richtung gebaut. Werden wir wegen AI arbeitslos oder wird Deutschland den Anschluss an dieses Thema verlieren? Wir spreche mit Menschen die nicht nur über Themen schreiben und sprechen sondern selber etwas damit tun. Matthias Dietrich ist Gründer und CEO der foobar Agency und des AI start-ups goodmoves.ai. Matthias und sein Team haben schon einige praktische Erfahrung im Bereich AI gesammelt. Außerdem ist er ein Kumpel und ehemaliger Kollege von Daniel mit dem er bei Costa/AIDA zusammen gearbeitet hat. Deswegen eine tolle Gelegenheit in Episode 5 dem Thema Künstliche Intelligenz auf den Grund zu gehen. Viel Spaß beim Zuhören!

 

 

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Produktänderungen – Warum Nutzer sie hassen und was wir dagegen tun können

Als Produktmanager und UX-Designer streben wir danach, unsere Produkte kontinuierlich weiterzuentwickeln und stetig zu verbessern. Doch egal wieviel Mühe wir uns geben, es gibt immer Nutzer, die unsere Optimierungen nicht wertschätzen, sie ablehnen oder im schlimmsten Fall so sehr hassen, dass sie einen öffentlichen „Shitstorm“ auslösen.

Hierfür gibt es mehrere Gründe, und Psychologie spielt dabei eine wichtige Rolle. Doch es gibt auch Mittel und Wege, wie man den Widerständen der Nutzer begegnen, sie reduzieren und im besten Fall ganz beseitigen kann.

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Immersives Storytelling im Virtuellen Rundgang

Mit einem virtuellen Rundgang können Orte digital erkundet werden. Doch nicht nur Immobilien und Hotels profitieren davon, Kund:innen einen orts- und zeitunabhängigen Zugang zu ermöglichen. Auch für das Marketing bietet ein Virtuellen Rundgang spannende Möglichkeiten. Heute möchten wir Ihnen den Ansatz des immersiven Storytellings vorstellen und zeigen, wie Storytelling in und mit virtuellen Rundgängen aussehen [...]

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Hamburg im 360-Grad-Rundgang erkunden

Als ein in Hamburg ansässiges Unternehmen mit Fokus auf 360°-Content möchten wir Sie gerne mit auf einen virtuellen Spaziergang durch unsere Stadt nehmen. Denn wir bei omnia360 produzieren nicht nur Virtuellen Rundgänge, wir nehmen Sie auch mit, um im 360-Grad-Rundgang Hamburg zu erkunden! Wenn Sie also Sehnsucht nach Elbe und Alster haben, oder einfach einmal [...]

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Bricht jetzt das Zeitalter von Spatial Computing an?

Mit der Mixed-Reality-Brille "Vision Pro" möchte Apple des Zeitalter von Spatial Computing einläuten. In der WWDC-Keynote spricht das Unternehmen von einer Spatial-Computing-Revolution, doch was heißt  das eigentlich? Während der Personal Computer (PC) uns allen ein Begriff ist, sind uns Spatial Computer noch längst nicht geläufig. In unserem Blog möchten wir euch deshalb durch den Begriffsdschungel [...]

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Mixed Reality: Wenn sich Reales und Virtuelles vermischt

Spätestens seit der Vorstellung des neuen Mixed-Reality-Headset "Vision Pro" von Apple ist das Wort Mixed Reality in aller Munde. Doch was bedeutet "Mixed Reality" eigentlich und wie grenzt es sich von Virtual- und Augmented Reality ab? Wir geben den Überblick! Auf der OMR23 testet omnia360-Mitarbeiterin Lisa das Mixed-Reality-Headset "Oculus Quest Pro" Was ist [...]

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Energiespeicher Natrium?

Ein Schritt aus dem Rohstoff-Dilemma

Steinzeit, Bronzezeit oder Eisenzeit - Rohstoffe spielten eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Menschheit. Der Übergang in eine neue Epoche kennzeichnet sich durch die Erschließung neuer Rohstoffe. Noch heute spielen Rohstoffe eine entscheidende Rolle beim technologischen Fortschritt. So hat zum Beispiel die industrielle Revolution begonnen, als der Mensch lernte, fossile Energieträger zu nutzen. Heute setzt die digitale Revolution neue Rohstoffe in den Fokus: Lithium, Kobalt, Nickel oder Metalle der Seltenen Erden. Vom Bildschirm bis zu Windturbinenmagneten – diese Rohstoffe werden in vielen Alltagsgegenständen und Schlüsseltechnologien eingesetzt. Besonders Lithium-Ionen-Akkus haben sich als Energielieferant für mobile Endgeräte wie Notebook oder Smartphone etabliert.

Neue Rohstoffe - alte Probleme

Die EU spricht in diesem Zusammenhang von „kritischen Rohstoffen“. Sie werden als wesentlich für den ökologischen und digitalen Wandel angesehen. Die Verfügbarkeit dieser Rohstoffe könnte für Europa jedoch zum Problem werden. Mehr als 80 % der Seltenen Erden werden zum Beispiel in China gefördert. Rund 70 % des Lithium-Vorkommens wird in den südamerikanischen Anden vermutet. Das Verhängnis einer Rohstoffabhängigkeit hat der russische Angriffskrieg jüngst verdeutlicht. Ein weiteres bekanntes Problem sind die Umweltschäden beim Abbau der begehrten Bodenschätze; besonders in Chile, Bolivien und Argentinien. Zudem lässt die Energiewende die Nachfrage der Kritischen Rohstoffe rasant ansteigen. Die Internationale Energieagentur (IEA) schätzt, dass bei Erreichung der Ziele des Pariser Abkommens die Nachfrage im Bereich der Seltenen Erden um das Siebenfache und für Lithium sogar um das 42-fache steigen wird. Die europäische Politik hat diese Entwicklung bereits erkannt und versucht mit Kreislaufwirtschaft, Ressourceneffizienz, Recycling entgegenzusteuern.

Natrium eine Alternative?

Neben der europäischen Rohstoffpolitik gibt eine neue Batterietechnik Grund zur Hoffnung: Natrium-Ionen-Batterien. Natrium-Nickelchlorid-Batterien gibt es zwar schon seit 1980er Jahren, sind jedoch schnell wieder in der Versenkung verschwunden. Denn Natrium-Batterien haben eine geringere Energie- und Leistungsdichte als Batterien aus Lithium. Dafür benötigen sie jedoch viel weniger kritische Rohstoffe. Als Bestandteil von Kochsalz ist Natrium überall reichlich vorhanden und kann im Gegensatz zu Lithium einfach und preiswert gewonnen werden. Der chinesische Autobauer JAC Motors veröffentlichte im März die erste Natrium-Ionen-Batterie für einen Kleinwagen. Auch einige andere Unternehmen investieren in die Technologie. Der Forscher Micha P. Fertig vom Fraunhofer IKTS sieht ebenfalls Potenzial in Natrium: „Ökonomisch werden Lithium-Feststoffzellen wohl nur da sein, wo eine hohe Energiedichte nötig ist, etwa in der Luftfahrt oder bei Luxusautos. Auf dem Massenmarkt haben Natrium-Feststoffzellen in bestimmten Bereichen das Potenzial, Lithium-Ionen-Akkus zu verdrängen.“ Natrium ist zwar keine endgültige Lösung für unser Rohstoff-Dilemma, doch ein Schritt in die richtige Richtung. Wir sollten aus alten Fehlern lernen und unsere Rohstoffe frühzeitig diversifizieren. Die weitere Entwicklung von Natrium als Energiespeicher ist dafür eine Möglichkeit.