Marco Gola, smarte Schließfachanlage “NetLocker”

Marco Gola smarte Schließfächer NetLocker

Willkommen bei Episode 14 des produktbezogen Podcasts diesmal mit Marco Gola, Geschäftsführer der Matoma GmbH und von NetLocker.

Marco hat schon während seiner Studienzeit 1997 gegründet und führt seitdem sein eigenes Software Unternehmen, die Matoma GmbH. Mit NetLocker hat Marco eine smarte Schließfachanlage auf den Markt gebracht und bringt dabei die beiden Welten Software und Hardware zusammen. Marco ist ein inspirierender Unternehmer und setzt sich leidenschaftlich für die Alumniarbeit seiner Alma Mater der Hochschule Furtwangen Business School ein.

Viel Spaß beim Zuhören!

 

 

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Marco Gola, smarte Schließfachanlage “NetLocker”

Marco Gola smarte Schließfächer NetLocker

Willkommen bei Episode 14 des produktbezogen Podcasts diesmal mit Marco Gola, Geschäftsführer der Matoma GmbH und von NetLocker.

Marco hat schon während seiner Studienzeit 1997 gegründet und führt seitdem sein eigenes Software Unternehmen, die Matoma GmbH. Mit NetLocker hat Marco eine smarte Schließfachanlage auf den Markt gebracht und bringt dabei die beiden Welten Software und Hardware zusammen. Marco ist ein inspirierender Unternehmer und setzt sich leidenschaftlich für die Alumniarbeit seiner Alma Mater der Hochschule Furtwangen Business School ein.

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Kim Asmussen, digitale Therapie für Migräne und Diabetes

Kim Asmussen

Willkommen bei Episode 13 des produktbezogen Podcasts, diesmal mit Kim Asmussen. Kim ist Vice President Product Management bei Perfood und baut digitale Gesundheitsanwendungen.

Kim hat in seiner langen Karriere schon viele digitale Produkte gebaut. Er war unter anderem bei Jamba, OTTO, FreeNow und hat den E-Scooter Anbieter Hive mit aufgebaut.
Aktuell arbeitet Kim bei Perfood und entwickelt digitale Gesundheitsanwendungen für zum Beispiel Migräne und Diabetes. Dabei bringt Kim sowohl bestehende Hardware (z.B. Sensoren für die Messung des Blutzuckers), Software, Künstliche Intelligenz und Expertenwissen zusammen. Entsprechend setzt sich auch das Team bei Perfood aus Spezialisten aus den verschiedensten Bereichen (z.B. Technologie, Ärzte, Ernährungsberater) zusammen. Für Kim steht der Sinn und die Wirkung seiner Produkte im Vordergrund und damit die Verbesserung von Lebensumständen von Menschen. Dabei gehen wir im Podcast auch auf Ernährung als mögliche Medizin ein. Bitte erkundigt euch bei Interesse bei Experten wie eurem Hausarzt, denn Kim und Daniel sind weder Ärzte noch Ernährungswissenschaftler.

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Kurs auf Grün: Mit KI und Blockchain Energiekosten senken und Umweltregeln umsetzen

In den letzten Jahren hat die maritime Industrie stürmische See erlebt, insbesondere wenn es um die steigenden Energiepreise und die immer strengeren Umweltregulierungen geht. Herausragende Beispiele für solche regulatorische Maßnahmen sind die IMO 2020-Vorschriften und der Carbon Intensity Indicator (CII), die beide darauf abzielen, eine umweltfreundlichere Schifffahrt zu fördern. Während diese Regulierungen zweifellos lobenswerte Ziele verfolgen, bringen sie für die Reedereien erhebliche operative und finanzielle Herausforderungen mit sich. Diese Herausforderungen reichen von steigenden Treibstoffkosten bis hin zu Anforderungen an die Emissionsreduzierung, die erhebliche Investitionen in neue Technologien und Betriebspraktiken erfordern.

Der Kostendruck durch Energiepreise und IMO 2020

Um den Anforderungen der IMO 2020 gerecht zu werden, haben viele Reedereien auf schwefelarme Treibstoffe umgestellt, was die Betriebskosten erheblich erhöht hat. Diese Umstellung ist eine direkte Reaktion auf die Forderung nach einer Reduzierung der CO2-Emissionen und einer verbesserten Energieeffizienz, die die IMO 2020-Regulierung mit sich bringt. Darüber hinaus hat die Erhöhung der Treibstoffpreise den finanziellen Druck auf die Reedereien weiter erhöht, insbesondere in einem bereits wettbewerbsintensiven Marktumfeld.

Carbon Intensity Indicator (CII) – Ein neues Maß für Umweltfreundlichkeit:

Der CII ist ein weiteres Instrument, das die CO2-Effizienz von Schiffen misst und bewertet. Ab 2025 werden die Auswirkungen dieser Maßnahme spürbar sein, wenn es möglicherweise an Schiffen mangelt, die den CII-Anforderungen entsprechen. Dies könnte die Charteroptionen einschränken und die Preise für konforme Schiffe in die Höhe treiben. Die Einführung des CII zielt darauf ab, die Reedereien zu motivieren, ihre Betriebspraktiken zu verbessern und in umweltfreundlichere Technologien zu investieren.

KI als Rettungsring

Künstliche Intelligenz (KI) bietet eine vielversprechende Lösung für viele der Herausforderungen, mit denen Reedereien konfrontiert sind. Durch die Verbesserung der Energieeffizienz, vorausschauende Wartung und optimierte Routenplanung können Reedereien ihre Betriebskosten senken und die Umweltbelastung verringern. Darüber hinaus kann KI bei der Überwachung der Compliance und der effizienten Berichterstattung an Aufsichtsbehörden eine entscheidende Rolle spielen. Durch den Einsatz von Algorithmen zur Datenanalyse können Reedereien wertvolle Einblicke gewinnen, um bessere Entscheidungen zu treffen und ihre Betriebsabläufe zu optimieren.

Blockchain: Ein Anker der Verifizierung

Die Blockchain-Technologie bietet eine transparente und unveränderliche Aufzeichnung von Emissions- und Effizienzdaten, die eine effiziente Überprüfung und Compliance mit Umweltregulierungen ermöglicht. Diese Technologie fördert die Transparenz gegenüber Aufsichtsbehörden und Stakeholdern und erleichtert die Zertifizierung von umweltfreundlichen Betriebspraktiken. Die Möglichkeit, vertrauenswürdige und verifizierbare Daten bereitzustellen, wird die Einhaltung von Umweltregulierungen erleichtern und gleichzeitig das Vertrauen in die Umweltinitiativen der Reedereien stärken.

Der Einsatz von KI und Blockchain bietet Reedereien die Möglichkeit, die Wellen der Veränderung zu meistern, die durch steigende Energiepreise und Umweltregulierungen verursacht werden. Diese Technologien bieten eine solide Plattform, um operative Effizienz zu verbessern, die Compliance zu erleichtern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren. Durch die Annahme dieser innovativen Lösungen können Reedereien nicht nur die aktuellen Herausforderungen bewältigen, sondern auch einen nachhaltigeren Kurs für die Zukunft setzen.

Mehr als eine Spielerei: Diese 5 Branchen setzen heute schon auf VR-Anwendungen

In den letzten Jahren hat sich Virtual Reality (VR) von einem Unterhaltungsmedium zu einer vielversprechenden Technologie entwickelt, die verschiedene Branchen und Unternehmensbereiche revolutionieren kann. Die Umbenennung des Facebook-Konzerns in Meta, sowie die Bemühungen von Apple in Sachen “Spatial Computing” verdeutlichen, dass wir es hier mit weit mal als ein bisschen Spielkram zu tun haben (siehe [...]

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Anforderungsanalyse: Was wir vom Berliner Flughafen lernen können

Digitalisierung mit Plan

Am 05. September 2006 erfolgte der erste Spatenstich für den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg in Schönefeld. Geplante Fertigstellung: Oktober 2011. Geplante Kosten: zwei Milliarden Euro. Aus heutiger Perspektive erscheint diese Zielsetzung weniger seriös als amüsant. Eine ganze Reihe von Problemen verschiebt den Eröffnungstermin immer weiter nach hinten. Im Jahr 2013 ist der Flughafen nicht eröffnet, sondern von insgesamt rund 150. 000 Baumängeln die Rede: Falsch gepflanzte Bäume, vergessene Kabelschächte, unauffindbare Räume, Licht, das sich nicht ausschalten lässt, mangelnder Brandschutz und zu kurze Rolltreppen sind nur einige Beispiele der langen Liste an Komplikationen auf der Baustelle. Nach einer Steigerung der Kosten auf sechs Milliarden Euro wird der Flughafen Berlin-Brandenburg erst im Oktober 2020 eröffnet – neun Jahre zu spät.

Der Berliner Flughafen ist nicht das einzige prominente Beispiel für Fehlplanungen auf großer Ebene. Die Hamburger Elbphilharmonie – so schön sie auch geworden ist – hat anstatt der geplanten 77 Millionen Euro, stolze 800 Millionen Euro gekostet. Die Bundeswehr hat vor kurzem Funkgeräte im Wert von 1.3 Milliarden Euro bestellt, nur um herauszufinden, dass es Probleme beim Einbau in Panzer, Gefechtsfahrzeuge und Lastwagen gibt. Essenzielle Anforderungen vom Brandschutz am Flughafen oder vom Einbau der bestellten Funkgeräte wurden offensichtlich übersehen. All diese Fälle zeigen deutlich: Eine sorgfältige Planung ist für den Erfolg eines Projekts unerlässlich. Ein strukturiertes Anforderungsmanagement mit präziser Anforderungsanalyse hätte dem Berliner Flughafen sicherlich viele Baumängel ersparen können. Das gilt für den Bau eines Flughafens genauso wie für die Umsetzung eines Digitalisierungsprojektes.

So wie eine Rolltreppe am Flughafen zu kurz gerät, können auch Funktionen einer Unternehmensanwendung unzureichend implementiert sein. Für ein Unternehmen beutetet das steigende Kosten und Zeitverzug im Prozess der Digitalisierung. Auch hier ist es entscheidend, die Anforderungen des Projektes im Vorfeld zu identifizieren. Denn wirksame Kommunikation ist der Schlüssel zu erfolgreicher Projektarbeit. Ich lehne mich wohl kaum mit der Behauptung zu weit aus dem Fenster, dass die Kommunikation beim Bau des Berliner Flughafens miserabel war. Ansonsten hätte niemand Kabelschächte vergessen oder Bäume an die falsche Stelle gepflanzt. Es lag kein einheitliches Verständnis der Anforderungen bei allen Beteiligten vor. Doch nur so kann eine effektive Zusammenarbeit gewährleistet werden, auch im Zuge von Digitalisierungsprojekten zwischen Fachabteilungen und der IT-Abteilung oder einem externen Dienstleister. Für die Analyse, Erfassung, Dokumentation, Überprüfung und Validierung von Anforderungen gibt es zum Glück bewährte Methoden. Dank Anforderungsanalyse, User Cases oder Prototypen können selbst komplexe IT-Projekte planmäßig umgesetzt werden – ohne vier Milliarden Euro Zusatzkosten und ohne neun Jahre Verspätung.

Sehen Sie hierzu auch unseren Service bestspec4.me - unsere Ausgründung, die Ihnen Beratung und #OnlineSessions rund um #Anforderungsanalyse und #Anforderungsmanagement bietet.

OKR Software: Eine Übersicht

OKR gewinnt gerade in Zeiten von Distance Leadership an Bedeutung. Die Arbeitswelt wandelt sich immer stärker und schneller, viele Unternehmen stellen auf Remote-Arbeit um. Unter diesen Umständen bietet sich die OKR-Methode (Objectives and Key Results) an, da sie Zielsetzungen für kurze Zeiträume vorsieht und kurzfristige Anpassungen ermöglicht. Templates oder OKR-Spreadsheets stoßen aber auf Dauer an Grenzen. Das Überwachen und Aktualisieren der OKR-Sets wird mit zunehmender Größe des Unternehmens immer aufwendiger. Deshalb empfiehlt sich der Einsatz von OKR-Softwarelösungen.

Was bei der Auswahl einer OKR-Software beachtet werden sollte und welche Vorteile diese gegenüber anderen Wegen der Dokumentation des OKR-Prozesses bietet, darum geht es in diesem Artikel. Außerdem werden einige wichtige Hersteller und ihre OKR-Softwarelösungen vorgestellt und miteinander verglichen.

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