CDCCity14-1: The Neuro-Cognitive Comples: A Brief Genealogy of Responsive Environments




Orit Halpern on The Neuro-Cognitive Comples: A Brief Genealogy of Responsive Environments

Abstract. This paper traces the cybernetic influence on designers, urban planners, architects, and human scientists, to produce a preliminary speculative genealogy of contemporary “smart” and ubiquitous computing territories and mediums. Taking a series of case studies ranging from neural nets to Nicholas Negroponte’s experiments in Soft Architecture, to contemporary smart city developments such as Songdo in South Korea, the paper will trace the rise of the ideal of an algorithmically produced territory, and the subsequent transformations (real and imagined) in the forms of measurement and calculation administering populations. This emergent "neuro-cognitive" complex, where bandwidth and the modulation of attention is understood as necessary for the sustainability of life is the architecture for contemporary investments in big data, responsive environments, and ubiquitous computing.

Bio. Dr. Orit Halpern an assistant professor in History and Media Studies at the New School for Social Research and Eugene Lang College, New York. As part of my work as an historian, I am also interested in digital cinema and multi-media documentary, contemporary art practice, animation, and literature. I am particularly partial to those works inspired by, and dedicated to, problems of time and memory. www.orithalpern.net



This talk was recorded at the workshop: Computing the City – Ubiquitous Computing and Logistical Cities at the Centre for Digital Cultures, Leuphana University Lüneburg, 9-10 July 2014.

Thanks, Orit, for the permission to share.

CDCCity photo set by mprove

UXR 6/14: Enterprise UX


UX Roundtable 2.6.2014: Kris Lohmann sprach über Die UX von Enterprise-Anwendungen: Ein Aschenputtel des Software-Designs?



Es ist mittlerweile auch außerhalb der UX-Community verstanden, dass die User-Experience von Consumer-Produkten im direkten Zusammenhang zu den Geschäftszielen einer Organisation steht. Daher investieren erfolgreiche Unternehmen massiv in die Benutzbarkeit und Attraktivität ihrer Benutzungsschnittstellen. Oberflächen und Bedienkonzepte von Enterprise-Software machen häufig eine andere Einstellung deutlich. Kris Lohmann argumentiert, warum auch und gerade dieser Bereich eine sehr spannende Herausforderung für UXler darstellt. Des Weiteren adressiert er, welchen (Stellen-)Wert funktionierende, benutz- und beherrschbare Software im Backoffice eines Unternehmens hat.



// photo Dirk Brünsicke

„Aufmerksam für das Gewöhnliche“ @ Muthesius Kunsthochschule Kiel

Aufmerksam für das Gewöhnliche @ Muthesius Kunsthochschule Kiel

Datum: 31. März – 4. April 2014
Ort: Kiel – Altstadt / Hochschulcampus
Teilnehmer: 13
Rahmen: Interdisziplinäre Workshopwoche
Veranstalter: Muthesius Kunsthochschule Kiel
Projekt Website: http://aufmerksam-muthesius.tumblr.com

Im Rahmen der “interdisziplinären Workshopwoche 2014” der Muthesius Kunsthochschule Kiel ging Sven Klomp mit 13 Studenten aus den Fachbereichen freie Kunst, Interface Design, Kommunikationsdesign und Raumstrategien auf eine nächtliche Reise durch Kiel.

Der Weg führte sie von den Sartorie & Berger Häusern, entlang der Wasserkante beim Schifffahrtsmuseum, durch das Rotlichtmilieu, in den Stadtkern „alter Markt“, hin zum kleinen Kiel, ein kurzer Halt an der Baustelle der Stadtsparkasse und mit einem Schlenker zum Campus der Muthesius Kunsthochschule.

Der Auftrag bestand darin sich mit allen Sinnen auf den Moment zu konzentrieren und aufmerksam das “Hier und Jetzt” zu untersuchen und zu sammeln. In Form von Gedanken, Geräuschen, Erlebnissen, Geschichten, Fotografien, Filmen, Zeichnungen und Objekten. Aus den gesammelten Momenten wählte jeder Künstler sein intensivstes Erlebnis als Inspiration für seine weitere Arbeit. Es entstanden Bilder, Skulpturen, Performances und Installationen.

Die Szenografie der Ausstellung stellt den gegangenen Weg dar. Die Form des Weges wurde auf den Campus der Hochschule projiziert. Es entstand eine Form die durch Architektur und Aussenraum dringt.

Attention for the Ordinary @ Muthesius Academy of Fine Arts and Design Kiel

During the “interdisciplinary workshop week 2014” at the Muthesius University Kiel, Sven Klomp went on a noctornal journey through kiel with students from the fields fine arts, interface design, interior design and communication design.

The Route led them from the Sartorie & Berger Houses, past the waterfront at the waterway museum, through the red light district, to the city center “alter Markt”, over to kleiner Kiel, with a little stop at the construction site in front of the Stadtsparkasse then took a little swerve and came to the campus of Muthesius University.

The Task was to concentrate on the moment with all your senses and investigate and collect the “here and now”. In the shape of thoughts, inspiration, sounds, experiences, stories, photographs, film, drawings and objects. From the collected moments each artist chose their most intense experience as inspiration for his further work. Pictures, sculptures, performances and installations were created

The Szenography of the exhibition was represented by the route. The shape of this way was projected onto the campus of the university. A form that permeates the architecture and external space originated.

Documentationhttp://aufmerksam-muthesius.tumblr.com

Aufmerksam für das Gewöhnliche @ UX Roundtable Hamburg

Aufmerksam für das Gewöhnliche @ UX Roundtable Hamburg

Datum: 2. Dezember 2013
Ort: Hamburg – St. Georg / Oberhafen Quartier Halle 4
Teilnehmer: 30
Zeitraum: 3 Stunden
Rahmen: Vortrag zum Thema Szenografie
Veranstalter: UX Roundtable Hamburg
Projekt Website: http://aufmerksam.tumblr.com

Eine Ausstellung über einen Weg, von Sven Klomp & Prof. Uwe J. Reinhardt, veranstaltet vom User Experience Roundtable Hamburg am 02.Dez 2013. Sven Klomp und Prof. Uwe J. Reinhardt wurden vom UX Roundtable Hamburg eingeladen einen Vortrag zum Thema Szenografie zu halten. Taten es aber nicht. Stattdessen überredeten sie die rund 40 Gäste eine Ausstellung zu gestalten. Die Gruppe ging auf eine Wahrnehmungsreise durch den Hamburger Stadtteil St. Georg, mit unbekanntem Ziel. Es wurde gesammelt, gefilmt und fotografiert. Objekte, Situationen, Geräusche. Der Weg führte von der Danziger Str. zum Hansaplatz, über den Steindamm zum Hauptbahnhof, hinunter zum Deichtorplatz und schließlich über die Oberhafenbrücke in eine leere 700qm große Lagerhalle. Fast leer. Auf dem Boden der Halle war mit einem schwarz-gelbem Klebeband der Weg abgebildet, den die Gruppe gegangen war. Entlang dieser Linie wurden nun die gefundenen Exponate entsprechend des Fundortes positioniert und mit Taschenlampen inszeniert. Handys & Laptops wurden zu Medienstationen. In einer gemeinsamen Führung stellte jeder der Teilnehmer sein Exponat und dessen Geschichte vor.

RFC13-7: Agenturen sind tot – Agenturen der Zukunft




Jeremy Tai Abbett, Svenja Teichmann (mod), Susanne LämmerJörg Jelden: Agenturen sind tot – Agenturen der Zukunft. Panel-Diskussion auf dem Reeperbahn Festival Campus 2013

Die Agenturlandschaft ist im Umbruch und die Kommunikationsbranche steht vor großen internen und externen Herausforderungen. Mehr denn je ist sie auf ein erfolgreiches Zusammenwirken verschiedenster Akteure angewiesen. Die Digitalisierung erfasst nicht nur das kommunikative Produkt, sondern immer stärker auch die Agentur als Organisation und deren Wertschöpfung. Zudem befinden sich Agenturen mittelfristig in einem schwierigen gesamtwirtschaftlichen Fahrwasser, denn die Unternehmen reduzieren vor dem Hintergrund stagnierender oder schrumpfender Märkte in Europa ihre Kommunikationsbudgets.
Jörg Jelden stellt die zentralen Ergebnisse des Think-Tanks „Agenturen der Zukunft“ vor, anschließend diskutieren Experten die Ergebnisse und Anknüpfungsmöglichkeiten.



Herzlichen Dank an Susanne, Svenja, Jörg und Jeremy für die Freigabe.

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RFC13-6: Communities Revisited




Nathalie Sonne, Carolin Neumann (mod), Anette NovakRobert Drakogiannakis: Communities Revisited – Leaving the bubble behind, Reeperbahn Festival 2013



Not talking to your audience, your customers, your users is not an option anymore. While most companies have understood this, they – especially media companies – stay in their bubble and don’t spend too much time on thinking what kinds of communities they really need to build to survive the media crisis. This panel looks beyond simple social media communication and dives into the minds of people who get what it means to really interact with your target audience.



Many thanks to Anette, Nathalie, Robert and Carolin for the permission to share the recording.

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