Perspektivenwechsel – Wie das Eintauchen in fremde Lebenswelten beim Gestalten für eine bessere Zukunft hilft!

Ich bin sehr dankbar, dass ich immer wieder Menschen kennen und mögen lernte und lerne, die so ganz anders waren und sind wie ich selbst. Menschen, die sich in ihren Haltungen, Mentalitäten und ihrer Lebensführung deutlich von meinen Werten und Verhaltensweisen unterscheiden.

Mir tat und tut das Gespräch und der Austausch mit diesen Menschen sehr gut. Ich darf immer wieder die Erfahrung machen, wie wertvoll es ist, sich auf einen Wechsel von Sichtweisen, auf Perspektivenwechsel, einzulassen. Und ich möchte Ihnen verdeutlichen, warum auch Sie das tun sollten.

Kunden & Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen!

Als ausgebildeter Betriebswirt mit einem Fokus auf eine marktorientierte Unternehmensführung, lernte ich wie wertvoll es ist die Bedürfnisse und Wünsche von Menschen zu kennen. Ich verinnerlichte, dass Unternehmen auf lange Sicht betriebswirtschaftlichen Erfolg nur dann erzielen können, wenn sich deren Mitarbeiter:innen in Kund:innen hineinversetzt und sie zufriedenstellen (wollen). Damit das der Fall ist, müssen sich die Mitarbeiter:innen wohlfühlen, wertgeschätzt und verstanden fühlen und in der Lage sein Kundenwünsche optimal zu erfüllen.

Kund:innen und Mitarbeiter:innen in den Mittelpunkt zu stellen, Entscheidungen und Handlungen an deren Anforderungen auszurichten, das ist die zentrale Grundlage zur Gestaltung von nützlichen und nutzbaren Produkten.

Kommt noch ein gewisses technisches Verständnis hinzu, eine Liebe zu und an Technologien und Innovationen, dann hat man fast alles zusammen, um ein(e) erfolgreiche(r) Unternehmer:in und/oder ein(e) erfolgreiche UX bzw. Digital Designerin zu sein.

Was braucht es, um auf das „fast“ verzichten zu können? Darum soll es in diesem Artikel gehen.

Design bedeutet etwas mit Absicht zu machen!

Wir UX Designer (w/m/d) wollen die Wünsche, Anforderungen und Bedürfnisse von Zielgruppen erfüllen. Das ist unser Anspruch, das bietet uns Erfolgserlebnisse und macht uns zu glücklichen Menschen.

Was aber tun, wenn sich unsere Zielpersonen nicht sozial verhalten? Wenn ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht zu einer nachhaltigen, die Umwelt schonenden und das soziale Miteinander fördernden Lebensführung beitragen?

Denken wir beispielsweise an die zahlreichen Sport- und Nutzfahrzeuge (kurz: SUVs), die in unseren Städten unterwegs sind (– und an deren Fahrer:innen). Oder die Angebote von Kurzurlauben per Flugzeug, die für einen Einkaufstrip beispielsweise nach New York genutzt werden (- und an deren Nutzer:innen). Denken wir schließlich an einen Vermögensaufbau mit Aktienfonds, bei denen Gelder in Unternehmen der Rüstungsindustrie angelegt werden (- und an deren Käufer:innen).

Naheliegend und die wohl einfachste Reaktion: Eine entsprechende Gestaltungsaufgabe bzw. eine entsprechende Anfrage wird abgelehnt. Man lehnt es kategorisch ab die Attraktivität von SUVs für Menschen zu steigern, die 340 Tage pro Jahr Strecken von unter 20 Kilometern zurücklegen, davon 80% in Ortschaften und 95% auf bestem Straßenbelag.

Oder aber man stellt sich der Herausforderung den Lebensstil und die Lebensführung jener Menschen zu verändern. Sollten wir uns als UX und Digital Designer (w/m/d) dieser großen Herausforderung stellen?

Ich bin der Meinung: Ja, das sollten wir! Wir sollten uns, wann immer nötig, als Gestalter und Förderer von sozialen und umweltschutzorientieren Verhaltensweisen begreifen. Oder um es mit den Worten von meinem geschätzten Mitstreiter Dr. Guido Beier zu sagen:

Ich hoffe sehr, dass wir bald nicht mehr über UX (User), CX (Customer), EX (Employee Experience) und alle möglichen Experiences sprechen, sondern dass sich ein Verständnis etabliert, das menschliches Erleben ganzheitlich betrachtet (…) statt Menschzentrierung eine Umweltzentrierung fordert. In dieser Sichtweise ist der Mensch nicht mehr das alleinige Kriterium der Entscheidung. Stattdessen wird die Wirkung auf das gesamte Ökosystem betrachtet, in dem der Mensch ein wichtiger Teil, aber nicht mehr der Nabel der Welt ist (Zitatquelle).

Das uns allen vertraute Kreismodell, mit den Komponenten:

  • Nutzer:in / Kund:in („User Needs“),
  • Technik / Technologie und
  • Geschäft / betriebswirtschaftliche Rendite

muss ergänzt werden um die Komponenten Umwelt- und Sozialverträglichkeit.

Das ist, ganz ehrlich, auf lange Sicht unsere Daseinsberechtigung. Nur wenn uns das gelingt, nur dann werden wir als UX und Digital Designer (w/m/d) gebraucht. Nur dann können wir unsere große Bedeutung im Gestaltungs- und Umsetzungsprozess bewahren.

Wir müssen die Herausforderung annehmen nützliche Produkte & Services zu konzipieren, den Umsetzungsprozess nachhaltig und ressourcenschonend zu gestalten und zugleich müssen wir nachhaltiges Verhalten fördern.

Warum ein Zeiterfassungstool keine Lösung ist!

An dieser Stelle ein weiteres Beispiel – Thema: Mindestlohn.

Wenn Regierungen den Mindestlohn erhöhen, dann gibt es in der Regel auch eine Diskussion zum Thema „Missbrauch“. Es wird befürchtet dass Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen zwingen weniger Stunden aufzuschreiben als sie tatsächlich leisten. Eine Befürchtung, die sicherlich gerechtfertigt ist, wenn auch natürlich nicht alle Unternehmen und Unternehmer:innen derart handeln.

Nehmen wir an, dass mit dem Beschluss einer Mindestlohnerhöhung zugleich verordnet wurde die Arbeitszeit für jeden Arbeitstag zuverlässig zu dokumentieren. Schnell kam die Ideen auf alle Angestellten im Niedriglohnsektor mit einem Diensthandy auszustatten. Über eine App sollen sie ihren Arbeitsbeginn, Pausen- und Endzeiten erfassen.

Die Regierung schreibt die Konzeption, Gestaltung und technische Umsetzung einer solchen Lösung aus. Eine interessante, durchaus umfangreiche Ausschreibung und zugleich spannende Herausforderung. Eine Herausforderung, die ganz sicher viele Unternehmen annehmen werden; die sie mit einem nutzer:innen-zentrierten Gestaltungsprozess lösen wollen und werden.

Gehören auch Sie zu diesen Unternehmen bzw. Dienstleistenden? Würden auch Sie sich an einer solchen Ausschreibung beteiligen? Und falls ja: Würden Sie neben der Entwicklung einer App zur Zeiterfassung der Regierung konkrete Maßnahmen aufzeigen, die dazu beitragen, dass Unternehmen und Angestellte im Niedriglohnsektor für ihre Arbeit deutlich mehr Lohn bekommen als der Mindestlohn vorschreibt? Würden Sie Maßnahmen empfehlen, die dazu führen dass die Unternehmen und Mitarbeiter:innen im Niedriglohnsektor deutlich mehr Anerkennung und Wertschätzung bekommen? Würden Sie nicht „nur“ die App entwickeln, sondern zusätzlich versuchen die Einstellung und Haltung der Kunden von Unternehmen im Niedriglohnsektor zu (ver-)ändern?

Genau darum geht es, wenn wir als Gestalter:innen ganzheitlich denken und handeln – das ist spannend, sinnstiftend, herausfordernd und wirklich, wirklich wirksam. Wirksam im Sinne einer Verbesserung unserer Gesellschaft und unseres Miteinander.

Sozial- und umweltverträglich gestalten!

Die UX Forschung und Praxis bietet eigentlich alles, was es dazu braucht.
Eigentlich – ja nur eigentlich, denn die Aspekte Sozial- und Umweltverträglichkeit finden, neben jenen der Fokussierung auf die Nutzer:innen, Geschäftsziele und technologischen Möglichkeiten, zu wenig Beachtung.

Wie kann man das ändern?

Eine diverse und heterogene Teamstruktur – divers hinsichtlich Fertigkeiten, Fähigkeiten und insbesondere Persönlichkeiten, Haltungen und Werten – ist ein sehr guter Anfang. Derartige Teamkonstellationen bieten einen idealen Nährboden sowohl für Innovationen als auch eine ganzheitliche Sichtweisen. Perspektivenwechsel sind in solchen Teams schlicht und einfach vorhanden, müssen also nicht explizit herbeigeführt werden.

Ist das nicht der Fall bzw. ist die Diversität nicht ausreichend, dann müssen wir den Austausch mit Menschen suchen, die anders sind als wir selbst. Jene Menschen können uns helfen eine Gestaltungsaufgabe ganzheitlich zu betrachten und Lösungen zu finden, die allen helfen: Den Nutzenden, der Gesellschaft, der Umwelt und dem Unternehmen.

Tipps für einen gelungen Perspektivenwechsel

Zuhören, verstehen wollen und die Perspektive wechseln wollen – das ist nicht leicht, keine Frage; das ist aber eine notwendige Eigenschaft, die gute UX und Digital Designer:innen brauchen (Qualitäten erfolgreicher UX Designer (w/m/d) – alles eine Frage der Empathie).

Einfach nach „Andersdenkenden“ zu suchen, das reicht jedoch nicht aus. Wir müssen gezielt nach Menschen suchen, die unsere Sicht auf eine Gestaltungsaufgabe ergänzen, die sich bereits seit Jahrzehnten sozial und umweltverträglich verhalten und die Eigenschaften aufweisen, welche für die konkrete Gestaltungsaufgabe relevant sind.

Wir müssen den Austausch mit vielen Menschen suchen, die sich in ihrer Mentalität (Haltungen, Werte, Lebensziele, Weltbilder), sozialen Lage (Bildung, Einkommen, Vermögen, Beruf, Herkunft), ihrem Verhalten (Konsumverhalten, Lebensführung) und/oder ihrer Persönlichkeit (sozialisierte Merkmale, berufsbezogene Persönlichkeitsmerkmale, Alter, Generationszugehörigkeit) von uns und unseren Kolleg:innen unterscheiden.

Mit ihnen zu sprechen, gemeinsam mit ihnen über ein Gestaltungsproblem nachzudenken, ihre Sichtweisen und Perspektiven kennenzulernen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, das bereichert und führt mit zu Lösungen, die uns allen eine bessere Zukunft sichern.

Wir werden Ideen und Impulse bekommen, wie man Menschen zu umweltbewusstem Verhalten, einem Verhalten, das die Umwelt schützt, bewegt. Wir werden lernen, wie wir vom Wissen (Problembewusstsein beim Thema Umweltschutz) zum Handeln (umweltverträgliches Konsumverhalten) kommen. Wir werden lernen, wie man von „Vorsätzen und gutem Willen“ zu Taten führt. Wie man Gewohnheiten verändert, und wie es gelingt, vielleicht auch mit nur kleinen Veränderungen, Menschen zu einem (noch) sozial- und umweltverträglichen Verhalten zu bewegen.

Versuchen Sie es. Wechseln Sie mit Hilfe anderer Menschen oft Ihre Perspektive(n) und Sichtweise(n). Nehmen Sie Ihre Sichtweise(n) ein wenig zurück und nehmen jene von anderen ein. Sie werden es genießen, es wird Sie bereichern und Sie werden bessere Lösungen finden.

Foto Thorsten Wilhelm

Thorsten Wilhelm

Ich durfte diese wertvollen Erfahrungen schon oft machen, wofür ich sehr dankbar bin.

Neben Guido Beier und Clemens Lutsch, hat mir vor allem Johanna Möller immer wieder geholfen meine Sichtweise(n) und Perspektiven zu (ver-)ändern.

 

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Rückschau auf Patterns Night & Day im @uxhh Roundtable

[Cross-Posting von Anika Spohrers Artikel auf Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum]

Das Mittelstand 4.0-Komeptenzzentrum Usability war am vergangenen Montagabend zu Gast beim UX-Roundtable in Hamburg. Dieses Mal im virtuellen Raum ging es um das Thema Pattern. Erfahren Sie mehr zur gelungenen Veranstaltung im uxHH-Netzwerk und mit Referentinnen von UseTree und dem Kompetenzzentrum Usability.

UX Roundtable Screenshot mit Referentinnen-Kacheln
Martina Armbrecht (usetree), Lina Chan (uxHH und adesso SE), Anika Spohrer (Kompetenzzentrum Usability)
Olde Lorenzen Schmidt, Simon A., Ariane Jäger (usetree)
Matthias Müller-Prove (uxhh und mprove.net)
[Photo: Müller-Prove + Clément Hélardot (unsplash)]

Am vergangenen Montagabend fand der Hamburger UX Roundtable im virtuellen Raum statt. Dabei drehte es sich an diesem Abend alles um das Thema „Pattern“. Was sind Pattern? Wann führt ein Pattern zu Evil-Design, also dazu, dass Nutzende zu einem Verhalten verführt werden? Und wie kann durch Pattern positives Erleben gestaltet werden? Diese und viele weitere Fragen und Themen wurden im Plenum der Veranstaltung diskutiert.

Der Abend wurde von Matthias Müller-Prove als Leiter des UX-Roundtable und Netzwerks uxHH eingeleitet. Nach einer Begrüßung führte er allgemein in das Thema der „Pattern“ ein. Der Ursprung der Pattern findet sich in der Architektur und wurde von Christopher Alexander verwendet. Es ging dabei darum bewährte Lösungsansätze für bekannte Probleme beim Städte- oder Gebäudebau zusammenzufassen. Dieses Vorgehen wurde in den darauffolgenden Jahren in unterschiedliche Disziplinen überführt – wie auch der Softwareentwicklung, um Anwendungen einfach nutzbar zu gestalten. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Pattern-Libraries auf die UUX-DesignerInnen zurückgreifen können. Darunter haben sich auch sogenannte Dark-Pattern entwickelt, die Nutzende zu einem bestimmten Verhalten verführen. Darum ging es auch im ersten Vortrag des Roundtables. Mit dem Titel „Dark Pattern – Unsafe by Design“ führten Ariane Jäger und Martina Armbrecht von UseTree in das Konzept der Dark-Pattern ein und zeigten den Teilnehmenden anhand eines Beispiels einer Fluggesellschaft auf, welche negativen Auswirkungen diese Art von Pattern auf die Nutzenden haben kann. Durch verführerische Preise werden die Nutzenden zur Buchung gelockt, welche im Buchungsprozess dann jeodch durch versteckte Zusatzkosten für Gepäck, Sitzplatzreservierung, Versicherung und vielem mehr in die Höhe getrieben werden (Dark Pattern: Hidden Costs nach Harry Brignull). Durch die Vorstellung der Dark-Pattern nach Harry Brignull wurde außerdem das Problematik der Cookie-Banner (Anzeige auf einer Website zur Einstellung welche Dienste erlaubt sind und welche Daten erhoben werden dürfen) aufgezeigt, was in der anschließenden Diskussion heiß diskutiert wurde. Hierbei wurde vor allem die Problematik der fehlenden Transparenz und damit einhergehend des fehlenden Gefühls von Sicherheit gesprochen, was mit den eigenen Daten passiert und wofür diese verwendet werden.

[Slides und weitere Links]

Nach einer kurzen Pause widmete sich die Veranstaltung anschließend der positiven Psychologie. Hierbei ging es darum wie man mit der Erfüllung psychologischer Bedürfnisse für positive Erlebnisse gestalten kann und wie dabei die UX-Pattern zum Einsatz kommen. Anika Spohrer vom Kompetenzzentrum Usability führte dafür kurz in die theoretischen Grundlagen von positiver User Experience ein und stellte dann die im Forschungsprojekt 3D-GUIde entwickelten UX-Pattern vor. Anhand des Beispiels von Sinnerleben bei der Arbeit wurden Hintergründe, Aufbau, Inhalte und Ziele der Pattern erläutert. Sinn bei der Arbeit kann auf verschiedenste Weise erlebt werden. Zum Beispiel wenn man einen Eindruck davon bekommt, wie die eigenen Arbeitsergebnisse zu etwas Höherem beitragen. Hierzu wurde das mit der ISG entwickelt Konzept vorgestellt. Durch das Konzept wird Nutzenden einer 3D-Modellierungs-Software mitgeteilt, wie viele CAD-Modelle man KoleggInnen zur Verfügung gestellt hat und wie viele KollegInnen diese für Ihre eigenen Arbeit verwenden. Dabei sollte das Gefühl entstehen, dass die eigene Arbeit für andere wichtig ist, was durch die Evaluation der Konzepte und Pattern auch nachgewiesen werden konnte.

[Slides und weitere Links]

In der anschließenden Diskussion wurde u. a. die Gefahr des Wettbewerbs durch solche Konzepte diskutiert. Was passiert, wenn KollegInnen mehr CAD-Modelle erstellt haben, als man selbst? Was wenn die Modelle der KollegInnen häufiger genutzt werden als die eigenen Arbeitsergebnisse? Der vertrauliche Umgang mit diesen Informationen bietet hierbei einen Ausweg des sozialen Vergleichs. Darüber hinaus war zentraler Punkt der Diskussion der Einsatz der Pattern und wie diese weiterentwickelt werden könnten. Dazu führt das Kompetenzzentrum Usability aktuell auch Interviews mit UUX-ExpertInnen durch, um den Einsatz der Pattern in der Praxis zu evaluieren.

Das Kompetenzzentrum Usability kann damit auf eine erfolgreiche Veranstaltung und einen spannenden Austausch im uxHH-Netzwerk zurückblicken und freut sich das Netzwerk in Zukunft als Kooperationspartner vorstellen zu dürfen.

/via Das Kompetenzzentrum zu Gast beim UX Roundtable in Hamburg – ein Rückblick auf eine gelungene Veranstaltung

Weitere Infos und Links im uxHH Roundtable Archiv 3/2022

uxHH auf LinkedIn | auf Xing | auf Twitter

Christopher Alexander /via

PS: Am vergangenen Donnerstag, dem 17.3.2022, ist Christopher Alexander gestorben. Mit 2 Videos gibt die Seite des Raum Schiff Erde einen Einblick in Alexanders Lebensphilosophie.


// Original: Rückschau auf Patterns Night & Day im @uxhh Roundtable CC-BY-NC-4.0 Matthias | mprove.net | @mprove | Musings & Ponderings

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