Kategorie-Archiv: User Experience Design

Künstliche Intelligenz zum Mittel der Wahl machen

Innovativ bleiben mit Verschränkung von KI und UX Design

Es gelingt wenigen, in der Öffentlichkeit Artificial Intelligence (AI), also – auf deutsch – Künstliche Intelligenz (KI), einfach zu erklären. Ich habe eine Kurzbeschreibung parat: KI ist der heutige Versuch, das Denken und die Fähigkeit des menschlichen Lernen Computern zu ermöglichen und derart die Kraft der Intelligenz zu verleihen. Bisher, wissen vor allem IT-Experten der Vergangenheit, war es so, dass Jahrzehnt auf Jahrzehnt die Computer und ihre Programme von Menschen weiterentwickelt werden mussten, damit sie ihren nächsten Zweck erfüllten. KI nun, das ist anerkannt und löst sowohl Angst als auch Euphorie aus, ist heute in vielen Bereichen in der Lage, sehr weitgehend eigenständig bestimmte Herausforderungen und Probleme zu lösen. Und: die Stärke von KI entwickelt sich mehr und mehr aus eigener Kraft. Experten, UX-Designer wie ich, waren und sind im Prozess der Softwareentwicklung die Schnittstelle zwischen Nutzer/User, IT und Management. Ich konnte mich bereits früh als UX-Experte für Konzerne und Mittelstand positionieren und habe auch früh mit damals wenigen anderen die KI zum Einsatz kommen sehen.

Wir sind bis heute die Schnittstelle, die Kunden von Anfang an in einem hochkomplexen System begleitet. Wir nennen das die Customer Journey. Sie beginnt oft mit der physischen Begegnung von Kunden in Raum und Zeit mit dem Produkt und dem Unternehmen und geht über die Nutzung von Software und Webseiten bis hin zum Erlebnis hoher Zufriedenheit, die zum Wiederkommen einlädt. Besondere Services wie das Erleben einer Stimme am Telefon gehören genauso wie zu unserer Expertenarbeit als auch spezielle Management-Techniken des UX-Designs, so etwa die Anforderungsanalyse und das Anforderungsmanagement. Da ich in meinem Berufsleben sowohl im In- als auch im Ausland beauftragt wurde, UX-Design anzuwenden, zu implementieren und dauerhaft zu verankern, sehe ich nun sehr große Chancen in diesem Zusammenhang. Mittels KI können wir bald sehr gute, stärkere Wirkungen für Kunden und Verbraucher im fairen Sinne für beide herstellen, bin ich überzeugt. Die Hauptfähigkeit von KI ist es, sehr, sehr große Datenmengen zu sammeln, zu analysieren und an den Adressaten mit größter Genauigkeit zu seiner Prüfung und zu seinem Nutzen zu verwenden. KI in diesem Sinne hilft sowohl den Kunden als auch der Wirtschaft. So hat die Textilindustrie und der Handel mit Textilien etwa sehr früh damit begonnen, mit Hilfe von KI im Frühjahr bereits ziemlich genau zu wissen, welche Farben und Stoffe und welche Bedürfnisse überhaupt im Herbst die Mode sein werden und sich danach etwa in den Lieferketten erfolgreich ausgerichtet.

UX-Design, das mit KI arbeitet, hat nun ganz neu die Möglichkeit, Prozesse im Unternehmen zu verschlanken, Kosten zu sparen und die Strategien rascher und genauer auszusteuern. Am Ende bieten UX-Design und KI in diesem komplexen Umfeld den Nutzern, also den Kunden, ein wirkungsvolles Erlebnis – die User Experience – zu ihren Wünschen und Bedürfnissen noch zielgenauer. Und das stets unter ihrer freien Entscheidungshoheit. Besondere Erwähnung bedarf die Ergänzung, dass nicht nur Angestellte in vielen Branchen, sondern auch Unternehmer Sorge und Angst haben, sich auf KI einzulassen. Dazu halte ich gegen. Einfache Tätigkeiten in manchen Branchen sind gefährdet, weniger gebraucht zu werden. Ja, das stimmt. Doch insgesamt und vor allem auch in meinem Bereich, in der Beratung und dem Umsetzen der UX-Design-Strategie in Firmen und Unternehmen sowie Behörden, so meine Einschätzung, werden viele, neue Arbeitsplätze geschaffen. KI wird es uns – trotz Sichtung der Gefahren von erweiterter Überwachung und möglicher neuer Kriegsformen – ermöglichen, die menschliche Intelligenz anders, ja, besser mit Unterstützung von KI einzusetzen. Denken wir nur an das Gesundheitssystem, das bereits Projekte in der Forschung mit KI umsetzt, die aufgrund von größerer Datenbasis in der Erforschung von neuen Medikamenten, etwa gegen Krebs, neue und bessere Ergebnisse erzielen könnten. So ist KI für UX-Designer wie mich zu dem nicht allein in der Zukunft liegenden Mittel der Wahl geworden. Es klug nutzen, das ist die Aufgabe in den nächsten Jahren auf dem Weg der Digitalisierung der Gesellschaft und dort zu regulieren, wo notwendig, und dort einzusetzen, wo es passt. KI ist ein Angebot von Weiterentwicklung, wie es sie stets gab. Nutzen wir es.

Wer sich über die Chancen der Verschränkung von KI und UX-Design informieren möchte, sucht am besten das Gespräch mit erfahrenen UX-Designern, damit sie die umfängliche Idee hinter dieser These en Detail erläutert bekommen. Ich selbst habe mich entschieden, ganz neu in meinem Portfolio, Online-Gespräche zu ermöglichen. Darunter fallen auch Anforderungsanalysen und Anforderungsmanagement. Wer Interesse hat, innovativ und wirkungsvoll mit dem neuen Werkzeug KI im Zusammenhang mit UX-Design zu beginnen, den verweisen wir von lohmeyer / business UX auf unsere Service-Webseite. Mehr Informationen finden sich unter https://www.bestspec4.me, einer Ausgründung zu Online-Schulungen und -Beratungsgesprächen zu den Themen des UX-Design.

Meilenstein Chat GPT

Kann Künstliche Intelligenz UX Designer ersetzen?

Es ist zurzeit das Thema der Stunde. Künstliche Intelligenz – genauer gesagt – die KI-Software Chat GPT. 100 Millionen Menschen greifen mittlerweile monatlich auf den Text-Roboter zu. Das von OpenAI entwickelte Sprachsystem beschäftigt Schulen und Universitäten genau wie die Kreativwirtschaft. Außerdem werden neue Fragen zur Cyber-Sicherheit aufgeworfen. Kurz gesagt: Die Faszination für die neue Technologie ist groß. Dabei ist die Vorgehensweise der KI-Anwendung gar nicht so neu. Hunderte andere Services basieren schon länger auf Künstlicher Intelligenz.

Metas oberster KI-Forscher Yann LeCun wies vor kurzem in einer Pressekonferenz über Zoom darauf hin, dass die zugrundeliegende Technik von Chat GPT weder innovativ noch revolutionär sei. Nicht nur die Tech-Giganten Alphabet und Meta, sondern auch ein halbes Dutzend Start-ups besitzen ähnliche Technologien, so LeCun. Trotzdem wird in Chat GPT ein Meilenstein der Künstlichen Intelligenz gesehen. Auf Twitter und LinkedIN sprechen Tech-Enthusiasten bereits von dem iphone-Moment für die Künstliche Intelligenz. Das erste iphone hat 2007 maßgeblich den Standard für das moderne Smartphone gesetzt und damit die Welt verändert. Das entscheidende Kriterium für die Bedeutung von Chat GTP liegt in der freien Zugänglichkeit. Jeder Mensch kann sich dank Chat GPT selbst von den Fähigkeiten einer aktuellen KI-Software überzeugen lassen.

KI im UX-Design

Wenn wir bei der Künstlichen Intelligenz nun von einer ähnlichen Entwicklung wie dem iphone ausgehen, lassen sich viele Potenziale und Risiken in Gedankenspielen skizzieren. Davon bleibt natürlich auch das UX Design nicht unberührt. Schon seit Jahrzehnten wird erfolglos versucht die User Interfaces von Unternehmensanwendungen (UI Design) durch Definitionen von Prozessen und Datenmodellen automatisch zu generieren. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz kann dieses Vorhaben in Zukunft für normale Anwendungen in Verbindung mit bestimmten Frameworks tatsächlich gelingen.

Sollten sich UX-Designer also bereits nach einem neuen Arbeitsplatz umschauen? Die eindeutige Antwortet lautet: Nein. UX Design erfordert menschliche Empathie, Kreativität und Überlegungen zu Ethik und Verantwortung, die von Künstlicher Intelligenz nicht vollständig nachgeahmt werden können. Die Künstliche Intelligenz ist eher als weiteres Werkzeug im Baukasten eines UX-Designers zu verstehen. So lassen sich bei der Analyse von Daten oder der Automatisierung von Aufgaben Vorteile aus einer KI-Software schöpfen. Dabei bleibt es jedoch wichtig, dass das Designkonzept und die endgültige Umsetzung von Menschen kontrolliert und überwacht werden. Die Künstliche Intelligenz wird uns UX-Designer in Zukunft also unterstützen, aber nicht ersetzen.

Dieser Artikel ist übrigens von einem Menschen geschrieben.

Rund hundertfache Rendite: Investitionen in UX Design zahlen sich aus

User Experience Design (UX Design) zielt darauf ab, die Kundenzufrieden zu erhöhen, indem digitale Services vom Kunden beziehungsweise Nutzer her gedacht und konsequent an dessen Bedürfnissen ausgerichtet werden. Der Erfolg von UX Design ist jedoch nicht immer sofort messbar. Daher scheuen Unternehmen häufig vor Investitionen in eine Optimierung des UX Designs ihrer Anwendungen zurück, können sie doch wirtschaftlich nicht genau beziffern, was ihnen die Investition als Return on Investment einbringen wird.

Doch diese Zurückhaltung ist nicht gerechtfertigt. Es gibt Möglichkeiten, den Erfolg von UX Design zu operationalisieren und somit messbar zu machen. Und die Zahlen, die sich hier zeigen, rechtfertigen Investitionen in die Optimierung von UX Design aus unternehmerischer Sicht sehr deutlich. Der Markterfolg eines Softwareprodukts wird beispielsweise anhand von Key Performance Indicators (KPI) gemessen. So steigen beispielsweise die Key Performance Indicators Konversionsrate, Anzahl Besucher, Nutzerperformanz und Nutzung bestimmter Features um zusammen durchschnittlich rund 83 Prozent bei einer Investition von nur rund 10 Prozent des Projektbudgets in die Optimierung der UX.

Darüber hinaus kann sich die Arbeitszeit der eingesetzten Softwareentwickler um bis zu 50 Prozent reduzieren, wenn Usability-Anforderungen durch das UX Design frühzeitig definiert werden, statt entstandene Fehler in der Software erst im Nachhinein zu überarbeiten. Ein weiteres Argument liefert die Kaufwahrscheinlichkeit: Es hat sich gezeigt, dass Kunden ein Produkt mit einer 3,5 Mal höheren Wahrscheinlichkeit erwerben, wenn sie zuvor ein positives Nutzungserlebnis hatten verglichen mit einem negativ bewerteten Nutzungserlebnis. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen, das eine positive User Experience bietet, weiterempfohlen wird, steigt sogar um das Fünffache gegenüber einem Unternehmen, dessen Nutzererfahrung als schlecht bewertet wird.

Gleichzeitig gibt allein die IT-Industrie weltweit jährlich geschätzt rund 25 Milliarden Dollar zu viel für die Produktentwicklung aus, die sie bei konsequenter Einbindung von UX Design einsparen könnte. Dies alles – sowie eine Vielzahl weiterer positiver Effekte – zusammengenommen, führt dazu, dass im Schnitt jeder in User Experience investierte Dollar den rund hundertfachen Ertrag bringt. Dieses Return on Investment sollte eigentlich jedes Unternehmen ökonomisch davon überzeugen, in gutes UX Design zu investieren.

Siehe auch die früheren Artikel zur ROI-Berechnung einer Fachapplikation und Wachstumsmarkt Digital Customer Experience.

Aktuell bei Heise https://www.heise.de/hintergrund/Die-oekonomischen-Vorteile-von-User-Experience-Design-6020633.html

Mit Experience Mapping von der Inside-Out- zur Outside-In- Perspektive

Im Juli hatte ich Gelegenheit, einen Fachbeitrag zum Experience Mapping auf dem Onlineportal it-daily.net zu veröffentlichen. In dem Artikel erläutere ich, wie Unternehmen mit Hilfe des Experience Mappings erfolgreicher von einer Inside-Out- zu einer Outside-In-Perspektive gelangen und so ihre digitale Transformation meistern. Mehr Infos zum Thema in meinem Artikel unter:

Digitale Transformation in Unternehmen

Mit Experience Mapping von der Inside-Out- zur Outside-In-Perspektive

Experience Driven Enterprise

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift IT Management (02/2020) ist ein Artikel von Bernd Lohmeyer zu Digitalisierung und Disruptionsdruck erschienen. Wie sollen Unternehmen damit umgehen?

Digitalisierung ist für Unternehmen stets Herausforderung und Chance zugleich. Zu häufig scheint in deutschen Unternehmen der Teil der Herausforderung jedoch noch zu überwiegen, insofern diese überhaupt erkannt und angenommen wird. Dies kann nachhaltige negative Folgen für die gesamte deutsche Wirtschaft haben.

Der Digitalisierungsdruck ist bereits extrem hoch und wird noch weiter ansteigen. Traditionelle Unternehmen müssen sich dem zwangsläufig stellen.

Wie wird man vom Opferlamm zum Disruptor? In dem Artikel finden Sie zehn Fragen, die Sie sich zu Customer Journey, Wertschöpfungskette und Geschäftsmodell stellen müssen.

Hier ist das pdf zum Artikel (mit dem Verlag abgestimmt).

Bernd Lohmeyer zu Experience Driven Enterprise und Digitalisierung

Bernd Lohmeyer in einem Fachartikel zu Experience Driven Enterprise und Digitalisierung

Viel Freude beim Lesen.

#DigitalDisruption #UX #Presse #Digitalisierung #Innovation

So hält die Kundenbeziehung ein Leben lang

Nachdem Bernd Lohmeyer schon in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift IT Management zur Bedeutung von User Experience Design geschrieben hat, ist nun in der Juni-Ausgabe (06/2019) ein Artikel zur Digital Customer Experience erschienen.

Die Digital Customer Experience ist eine zentrale Herausforderung, der sich Unternehmen im Zuge der Digitalen Transformation stellen.

Digital Customer Experience (DCX) gestaltet die Beziehung zwischen Kunden und Unternehmen. Gut entwickelte und optimierte Services wirken sich positiv auf die Kundenbindung aus. So sollten Experten nicht nur digitale, sondern auch analoge Services passend für die Bedürfnisse der User entwickeln. Denn, das ist die einfache, oft vergessene Wahrheit: Nach dem Kauf ist noch lange nicht Schluss.

Und dabei geht es nicht um die isolierte Betrachtung einzelner Services, sondern um das Zusammenspiel aller Kontakte zwischen Kunde und Unternehmen über die gesamte Customer Journey hinweg.

  1. Einen harmonischen Weg bereiten
  2. Übergreifende Prozesse ohne Silo-Denken
  3. Eine Frage der Unternehmenskultur

Viele Freude beim Lesen. Hier der PDF-scan (abgestimmt mit dem Verlag).

Lohmeyer zu Digital Customer Experience

Bernd Lohmeyer – Artikel zu Digital Customer Experience in IT-Management

Das Magazin IT Management ist online zu erreichen unter: it-daily.net

#UX #CustomerJourney #UserExperienceDesign #DigitalTransformation #Digitalisierung #CustomerExperience #DCX

Gelungenes Rendezvous mit User und Mitarbeiter

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift IT Management (05/2019) ist ein Artikel von Bernd Lohmeyer zur Bedeutung von User Experience Design erschienen. Mit UX gelingt es Unternehmen, Services und Anwendungen zu entwickeln, die die Kunden begeistern.

User Experience Design (UX) bietet die passenden Werkzeuge und Strategien, die die Beziehung zwischen Kunden, Mitarbeitern und Unternehmen nachhaltig und sachgerecht-modern gestalten.

Entscheidend ist, dass die Unternehmen die wirklichen Bedürfnisse der Menschen erkennen und verstehen. Das bedeutet, dorthin zu gehen, wo die User sind und ihnen auf die Finger zu schauen. Auch wenn das bedeutet, sich bei 5°C auf einem zugigen S-Bahnsteig die Finger abzufrieren. Auf dieser Basis entstehen Personas und ein klares Bild, für wen man den Service oder das Produkt entwickelt. Ob das funktioniert, finden viele Unternehmen erst nach dem GoLive heraus. Die Anwendung kommt an – oder eben auch nicht. Das ist hochriskant und sehr teuer. Statt sich in Vermutungen zu bewegen und heikle Wetten einzugehen, sollte man frühestmöglich User-Feedback einholen. Das kostet nicht unbedingt viel und kann schon starten, bevor die erste Zeile Source Code geschrieben ist. Daher:

  1. Innovation durch Nähe
  2. Personas schaffen heißt verstehen lernen
  3. endlich Schluss mit dem Guesswork

Und das gilt nicht nur für Produkte, die man am Markt anbietet, sondern für interne Unternehmensanwendungen gleichermaßen.

Viele Freude beim Lesen. Hier vorab der PDF-scan (abgestimmt mit dem Verlag).

Bernd Lohmeyer - Artikel zu UX in IT-Management

Bernd Lohmeyer – Artikel zu UX in IT-Management

Das Magazin IT Management ist online zu erreichen unter: it-daily.net

In einem weiteren Artikel geht Bernd Lohmeyer in der Juni-Ausgabe der IT Management auf die aktive Gestaltung der Kundenbeziehung und die Digital Customer Experience ein.

#UX #Presse #DesignThinking #UserExperienceDesign #DigitalTransformation #Digitalisierung

Digitalisierung muss modern und nutzerfreundlich sein

Immer noch aktuell: Letztes Jahr führte Ira Zahorsky von eGovernment Computing ein Interview mit Bernd Lohmeyer zur Digitalisierung in Behörden und Verwaltung.

Aus dem Interview:

Deutschland hat dem Normenkontrollrat zufolge einen Digitalisierungsrückstand von 10 bis 15 Jahren. Dies liegt an den häufig ineffizienten gewachsenen Verwaltungsstrukturen, an denen Behörden und Verwaltungen ihre digitalen Prozesse und Services ausrichten, meint Bernd Lohmeyer von der Unternehmensberatung lohmeyer | Business UX.

„Die zukünftige Digitalstrategie der Behörden und Verwaltungen muss vor allem bürger- und servicezentriert sein“, fordert Bernd Lohmeyer. „Die neuen digitalen Services dürfen sich nicht an tradierten Verwaltungsstrukturen orientieren. Sie müssen sich an modernen Anforderungen des User-Experience-Design (UX) ausrichten. Die Nutzerorientierung muss im Vordergrund stehen.“

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Auf die Problematik der Digitalisierung insbesondere im Verwaltungsumfeld haben wir auch schon in der Pressemitteilung hingewiesen: Digitalisierung darf sich nicht an tradierten Verwaltungs-Strukturen ausrichten

Bild: © Christian Horz – stock.adobe.com

#CustomerExperience #DigitalTransformation #UX