Sometimes something is too fast to watch in detail on youtube. And youtube’s user interface is not suited to properly replay certain sections of a video; in this case: Don’t be so hot by Me and My Drummer to catch the chords. Snippz offers exactly that. Slow motion and jump marks for precise navigation.
[Update June 6, 2017] Snippz has just been updated to v2. More space for the video (image 1), which can even be zoomed. Less space for the timeline, which makes it a bit more difficult to edit the hot areas compared to v1 in the second image.
VerA ist der Verband der Ausstellungsgestalter in Deutschland und vereint alle Ausstellungsschaffeden aus den Disziplinen Kuration, Architektur und Szenografie, sowie Text, Grafik und audiovisuelle Medien.
VerA Gast : Carl Philipp Nies, Kulturstiftung des Bundes
Herzliche Einladung zum nächsten VerA Regionaltreffen mit Carl Philipp Nies, Kulturstiftung des Bundes. Er wird uns über den Fonds Stadtgefährten informieren und von laufenden Projekten berichten.
Stadtgefährten
Fonds für Stadtmuseen in neuen Partnerschaften
Stadtmuseen sind Orte der urbanen Geschichte und Identität. Sie sind ein Angebot zur Orientierung und Aufforderung zum lebendigen Austausch über eine Stadt oder Region. Deshalb sind sie besonders geeignet, gerade auch neue Bevölkerungsgruppen anzusprechen und zur Mitarbeit einzuladen. Um auch in Zukunft den komplexer werdenden Alltag und das Lebensgefühl unserer Städte abbilden zu können, wird es für Stadtmuseen immer bedeutender, Netzwerke zu knüpfen und gemeinsam mit Partnern an den aktuellen Fragen der städtischen Gesellschaft zu arbeiten: Was bedeutet Heimat heute? Wie sieht der Alltag in unseren Gemeinschaften aus? Wie wollen wir leben? Wie nutzen wir unsere Städte und wer hat welche Rechte an der Stadt und deren Ausgestaltung?
Mit dem Fonds Stadtgefährten fördert die Kulturstiftung des Bundes neue Partnerschaften von Stadtmuseen in deutschen Städten mit bis zu 250.000 Einwohnern mit Gruppen oder Akteuren aus dem jeweiligen Ort oder der Region. Gefördert werden können gemeinsame kulturelle Vorhaben mit aktuellem Ortsbezug, die die Stadtbewohner/innen zur Mitwirkung an der Museumsarbeit animieren und das Hineinwirken des Museums in die Stadt erproben. Dafür können aus dem Fonds Fördermittel in Höhe von bis zu 150.000 € für einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren zur Verfügung gestellt werden. Wichtiger Bestandteil der Förderung ist die personelle Verstärkung des Museumsteams durch eine geeignete Projektleitung.
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Aufmerksam für das Gewöhnliche Eine Ausstellung über einen Weg.
Dokumentation des Wahlfachs „Szenografie“
von Sven Klomp, FH Erfurt SS 2017
Im Rahmen des Wahlfachs „Szenografie“ ging Sven Klomp mit 6 Studierenden aus dem Fachbereich Architektur auf eine Wahrnehmungsreise durch das umliegende Gelände der Fachhochschule. Der Weg führte vorbei an Brücken, Hinterhöfen, in ein Parkhaus, durch Aufzüge und über Brachflächen. Angeleitete Interaktionen und Gehmeditationen schufen einen intensiven Bezug zur Umwelt. Der Auftrag war, den inneren Fokus zu schärfen, die eigene Wahrnehmung auf Details im urbanen Raum zu richten und daraus Inspiration für eine Idee zu entwickeln. Jede/r Studierende gestaltete eine freie szenografische Arbeit zu seinem gefundenen Impuls. Es entstanden Rauminstallationen, Performances und Interaktionen.
Unser Ausstellungsrundgang hatte folgende Stationen
1. Rauminstallation „Blickpunkte“ Julian Schurig
2. Performance Art „Lebensszene“ Mohamed El Masnaoui
3. Rauminstallation „Versuchung“ Laura Richter
4. Urban Art „Das Mauerblümchen“ Anna Krause
5. Rauminstallation „Zwischen den Mauern“ Lukas Kroll
6. Rauminstallation „Bewegung_Movement“ Sebastian Ploetner
1. Rauminstallation „Blickpunkte“
Julian Schurig stellte mit seiner Arbeit die verschiedenen Sichtweisen auf ein und dasselbe Objekt dar. Ein aufgehängter Zylinder ergibt durch zwei installierte Lichtquellen unterschiedliche Schattenformen.
2. Performance „Lebensszene“ von Mohamed El Masnaoui
Wenn ein Haus abgerissen wird, verschwinden damit auch die Geschichten, die sich mit ihm verbinden. Diese Beobachtung machte Mohamed El Masnaoui zum Ausgangspunkt seiner eigenen Lebensgeschichte, die er mit Piktogrammen veranschaulichte und während des Erzählens von der Wand riss.
3. Rauminstallation „Versuchung“ Laura Richter
Laura Richter nahm uns mit auf einen Weg: dieser bezog sich auf Hoffnung, Zuversicht und Abwege. Das Ende des Wegs markierte der Abgang von der Hochschule. Dieser Weg führte zu einen Raum mit ca. 40 PCs, auf denen Videos zu sehen waren, die eine Vielfalt von Entscheidungsmöglichkeiten vorstellten.
4. Urban Art „Das Mauerblümchen“ Anna Krause
Anna Krause verteilte kleine unscheinbare Grafiken im Treppenraum, die erst bei genauerer Betrachtung ein kleine Botschaft preisgaben.
5. Rauminstallation „Zwischen den Mauern“ Lukas Kroll
Lukas Kroll inszenierte ausgehend von seiner Klaustrophobie und seinem Fundstück „Wall“ einen ca. 5 Meter langen, sehr schmalen Gang, in den der Besucher sich hineinquetschen konnte und zu einem Hinweis gelangte.
6. Rauminstallation „Bewegung_Movement“ Sebastian Ploetner
Sebastian Ploetner bildete mit seinem Projekt eine räumliche Erfahrung, die den Besucher in seinem gewohnten Weg zum Innehalten und Reflektieren anregt.
VerA ist der Verband der Ausstellungsgestalter in Deutschland e.V. und vereint alle Ausstellungsschaffenden aus den Disziplinen Kuration, Architektur und Szenografie, sowie Text, Grafik und audiovisuelle Medien.
VerA Gast : Andreas Dihm, Animator
Animation ist die Kunst, Dinge zum Leben zu erwecken. Andreas Dihm arbeitet als Animator für so unterschiedliche Auftraggeber wie Ausstellungsmacher, Theaterensembles und Fernsehproduktionen.
Besonders interessiert ihn, Spannungsbögen zwischen unterschiedlichen Themengebieten wie z.B. Kunst und Wissenschaft auszuloten – zum Beispiel durch die spielerische Vermittlung von Wissen mit Animationsfilmen. Auf diesem Wege ist er auf sein aktuelles Herzens-Projekt namens Elemonsters gestoßen...
° D A N K E S C H Ö N
Leider war Jan Paul Herzer beim letzten Mal krank. Wir haben die Gelegenheit genutzt und uns zum Thema "Kreativität" ausgetauscht. Zur Einführung haben wir den Film Everything is a Remix gesehen.
https://vimeo.com/139094998
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VerA Gast : Jan Paul Herzer, HandsOnSound
Herzliche Einladung zum nächsten VerA Regionaltreffen mit Jan Paul Herzer von HandsOnSound. Er wird uns einen Einblick in die Arbeits- und Denkweise seines Büros geben.
HandsOnSound gestalten aktustische Szenografie
Sound Designer Jan Paul Herzer M.A. und Architekt Max Kullmann Dipl.-Ing. M.A., haben das gestalterisch-künstlerische Büroprojekt hands on sound Berlin im Jahr 2010 gegründet.
Ihre Arbeit ist geprägt durch die Analyse- und Entwurfsmethodiken der Baukunst, durch technische und künstlerische Grundlagen von Audio-Produktion, digitaler Signalverarbeitung und Raumakustik.
Ihre Kompetenzen liegen in den Bereichen Sound Design, Architektur, Raumakustik und Programmierung im Kontext von Ausstellungsgestaltung – Kontaktpunkte zu Feldern wie zum Beispiel Musikpsychologie, Interface-Design und Elektrotechnik liegen nahe und sind häufig Bestandteil ihrer Arbeit.
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Was genau ist eigentlich ein One Pager? Da ich mich sehr für das Thema Webdesign interessiere und im dritten Semester bereits einen One Pager programmieren musste, beantwortete sich diese Frage wie von selbst. Nun musste aber eine weitere wichtige Frage geklärt werden: Programmiere ich den One Pager für mein Projekt wieder selbst, oder überlasse ich den schwierigen Teil diesmal einem Programm?
Ich musste besonders früh feststellen, dass ich es in diesem Semester vor lauter Arbeit kaum schaffen würde, selbst zu programmieren. Meine Entscheidung fiel somit auf das Programm Adobe Muse, in welchem man die Elemente wie in den Grafikprogrammen Illustrator, Indesign oder Photoshop hin- und herschieben kann. Doch leichter gesagt, als getan: Das Platzieren der Elemente und das Einfügen von Bildern war kein Problem, jedoch war es unglaublich schwierig, das Layout meines One Pagers auf responsive – also an alle Geräte angepasst – einzustellen. Da mir die Zeit für lange Tutorials im Internet fehlte, musste ich an einigen Stellen schummeln. Nichts desto trotz erfüllt der One Pager nun seinen Zweck und ist zumindest auf iPad und iPhone 6, sowie allen gängigen Desktopauflösungen einigermaßen responsive.
In Zukunft möchte ich mich weiterhin mit Adobe Muse beschäftigen, auch wenn ich sehr große Probleme damit hatte. Mit ein bisschen mehr Übung und regelmäßiger Nutzung können damit sicher ein paar tolle Webprojekte entstehen und durch die Updates wird es höchst wahrscheinlich im Laufe der Zeit noch benutzerfreundlicher.
Auf meinem Weg durch die Welt der One Pager sind mir übrigens ein paar tolle Layouts aufgefallen, die ich euch natürlich nicht entgehen lassen möchte. Viel Spaß beim Anschauen und: Haltet eure Retina-Displays fest!
Nachdem ich in meinen letzten beiden Blogeinträgen beschrieben habe, wie die einzelnen Elemente aufgebaut sind und angegeben habe wofür sie stehen, füge ich diese im nächsten Schritt zusammen. Und wie macht man das am besten? Für mein Projekt eignet sich am besten ein kleiner Film.
Dies ist der erste Teil des Storyboards.
Der zweite Teil des Storyboards.
Dieses kleine Storyboard erstellte ich um meine erste Idee für einen kleinen Promofilm zu zeigen. Während des Prozesses der Filmerstellung, wurde diese kleine Geschichte etwas überarbeitet und verändert.
Um den Film erstellen zu können, suchte ich zuerst Referenzfilme der Völkerschlacht heraus. In diesen Filmen (meist Dokus und die Jahrfeier der Völkerschlacht) bekämpfen sich die Soldaten: Alliierte gegen Napoleon. Hinzu suchte ich Geräusche einer Schlacht von 1813. Um mein Paket komplett schnüren zu können, drehte ich mit etwas Hilfe zweier Schauspieler, Herr Prove und Nina, einen kleinen Film. In diesem spielen sie die Schlacht (den 3. Tag) etwas nach. Nun mussten nur noch ich und mein neuer Laptop daran arbeiten. Ein kleines Problem musste umständlich gelöst werden. Die Abläufe umständlich korrigiert werden. Mein Laptop lag beim Arbeiten ächzend am Boden (naja eher Bett) und dennoch musste ich ein Element löschen in der Korrekturphase. Aber was war mein Problem?
Ganz einfach. Ich wollte aus meinem selbstgedrehten Film die Personen ausschneiden und diese in die Szenerie der Schlacht stellen. So wollte ich zeigen, wie ein weiterer Soldat die Schlacht mit und ohne Hololens sieht. Dieses Ausschneiden bei einem Film ist schwieriger, langwieriger und umständlicher als ein Bild in Photoshop zu schneiden. In After Effects ist es mir möglich mit dem Rotoscoping-Werkzeug.
Bei der Anwendung dieses Werkzeugs, lernte ich neben weiße Figuren sind besser vom Hintergrund zu trennen als dunkle, dass es einfacher gewesen wäre den Film mit Hilfe eines Greenscreen zu drehen. Außerdem stellte sich die Schwierigkeit Elemente wie einen Holzstock mit zu extrahieren.
Nun denn, es ist im Grunde gut, dass After Effects dieses Werkzeug hat, aber warum muss ich jedes Bild bei viel Bewegung und bei wenig mindestens alle 10 Bilder die Figur neu ausschneiden? Und warum ist es so oder so ungenau? Denn der Rand bewegt sich trotzdem und alles kann man nicht von der Figur lösen. Daher bitte ich um des Friedens willen für alle Cutter, erstellt ein einfacheres Tool. Aber eines muss ich zum Werkzeug Rotoscoping loswerden: Auch wenn ich 3 Tage und Nächte damit verbracht habe 3 Personen vom Hintergrund zu lösen: Es macht hammermäßig Spaß. Man weiß nie so genau was rauskommt. So habe ich mich zum Beispiel in einen schwebenden Kopf verwandelt
Das Rotoscoping-Werkzeug in der Anwendung. Oh Mann, das war eine Aktion.
Dies ist ein ausgeschnittener MProve.
Zu ihm kommen Nina und einige Filmszenen hinzu.
So wären beide Schauspieler in der Szenerie eingesetzt. Doch hier noch an der falschen Stelle platziert.
Noch ein paar Texte und Sounds gesellen sich den Szenen.
Das einfachste war es alle Elemente in die Datei zu bringen. Damit After Effects schnell arbeiten kann, erkannte ich, dass die ausgeschnittenen Personen ausgeblendet sein müssen. Der Nachteil hierbei: Ich konnte nicht die Personen, die Schlachtszenen und die Sounds gleich aufeinander abstimmen. So musste ich vorm abstimmen und meiner Korrektur die Datei als Video rendern. Der Film dauert 3:23 Min. und allein das Rendern hat Stunden in Anspruch genommen. Oh mann, dieser doofe Effekt des Rotoscoping nervt mich auch noch am Ende.
Und das Rendern. Es dauert und dauert. Nach 10 Stunden ist der erste Versuch immer noch nicht fertig gerendert.
Das World Wide Web bietet viel Platz für unendlich viele Ideen. Tagtäglich setzten Träumer und Visionäre ihr hart erarbeitetes Gedankengut auf die nackten Oberflächen der Portale und müssen dann feststellen…
…, dass man mal zum Punkt kommen muss! Anscheinend kann auch ein OnePager begrenzt sein. Diese Erfahrung musste ich kürzlich machen. Im Nachhinein betrachtet stellt dieser endliche Raum eine wunderschöne Metapher dar:
Auch die Aufmerksamkeit ist begrenzt!
Die Idee in wenigen Worten und prägnanten Bildern zu fassen scheint ähnlich anspruchsvoll, wie die Ausarbeitung. Dabei stellt sich wiederum die Frage, wer sich das Resultat ansieht und warum er in das Projekt investieren sollte. Nach eingänglicher Recherchearbeit fiel auf, dass bei Crowdfunding-Projekten nicht nur das Nehmen, sondern auch das Geben eine Rolle spielt. Obwohl dieser Ansatz bei einem fiktiven Projekt unrelavant scheint, kann der Gedanke / eine Belohnung für eine gewisse Zuwendung zu erhalten / eine positive Einstellung fördern!
Es kommen also mehrere Faktoren zusammen, die den Erfolg eines Projektes lateral steuern. Da dieser Beitrag wert darauf legt, die Aufmerksamkeitsspanne seiner Leser nicht zu strapazieren, endet er mit der ungeschriebenen goldenen Regel, die es bei Präsentationen, aber auch in vielen anderen Lebensbereichen zu erfüllen gilt:
Unsere Semesterprojekte müssen Anfang Februar in Form eines One Pagers präsentiert werden. Die Websites dienen zur Promotion unserer Ideen und sollen die Projekte in möglichst wenigen Worten erklären.
Ich habe mir tatsächlich das ganze Semester lang darüber den Kopf zerbrochen, wie ich das anstellen könnte. Da ich ein Mensch bin, der viele Worte benötigt um etwas zu erklären, gestaltete sich diese Aufgabe besonders schwierig. Während ich die letzten Wochen darüber nachdachte, fiel mir beim Nutzen meines Smartphones auf, dass ich (wie viele von uns) sehr oft Emoticons, also kleine Bilder bzw. Symbole nutze, um meine Gedanken zu erklären und meine Worte zu unterstreichen.
Auswahl an Emoticons auf dem Smartphone
Und zack, da war sie: die Idee, das Projekt in Form von Illustrationen zu erklären. Ich überlegte erst, dazu ein kleines Video in Adobe After Effects zusammenzuschneiden, allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, dies zeitlich noch auf die Reihe zu kriegen. Aber eines war klar: die Idee mit den Illus steht.
Ergänzend dazu überlegte ich mir ein kleines Szenario mit meiner Persona, um das Projekt mithilfe von Storytelling Schritt für Schritt zu beschreiben. Die Illustrationen sollen nach und nach einzeln mit einem jeweiligen kleinen Textabschnitt gezeigt werden, um so mehr Spannung in das Storytelling zu bringen. Außerdem eignet sich ein One Pager dafür besonders gut und so machte ich mich schließlich an die Arbeit …
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