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HR15-002: Szenografie 2.0


Sven Klomp, Michael Merkel und Christoph Haffner trafen sich zu einem Gespräch über Szenografie. Diese Gespräch war einmalig, bleibt aber ungehört, da die Aufnahmetechnik versagte. You know, never blame the user. Zu hören ist hier also der Trialog 2.0 über Szenografie, der die drei u.a. zu den Fundamenten des Doms in St. Georg geführt hat.

Cross-Posting vom HafenRadio, Episode 002 Szenografie.
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Merkel und Christoph Haffner.

PS: Die Herren waren nicht betrunken. Sie hatten nur gute Laune.

à propos: Aufmerksam 2013-2015

UXR 6/14: Enterprise UX


UX Roundtable 2.6.2014: Kris Lohmann sprach über Die UX von Enterprise-Anwendungen: Ein Aschenputtel des Software-Designs?



Es ist mittlerweile auch außerhalb der UX-Community verstanden, dass die User-Experience von Consumer-Produkten im direkten Zusammenhang zu den Geschäftszielen einer Organisation steht. Daher investieren erfolgreiche Unternehmen massiv in die Benutzbarkeit und Attraktivität ihrer Benutzungsschnittstellen. Oberflächen und Bedienkonzepte von Enterprise-Software machen häufig eine andere Einstellung deutlich. Kris Lohmann argumentiert, warum auch und gerade dieser Bereich eine sehr spannende Herausforderung für UXler darstellt. Des Weiteren adressiert er, welchen (Stellen-)Wert funktionierende, benutz- und beherrschbare Software im Backoffice eines Unternehmens hat.



// photo Dirk Brünsicke

RFC13-7: Agenturen sind tot – Agenturen der Zukunft




Jeremy Tai Abbett, Svenja Teichmann (mod), Susanne LämmerJörg Jelden: Agenturen sind tot – Agenturen der Zukunft. Panel-Diskussion auf dem Reeperbahn Festival Campus 2013

Die Agenturlandschaft ist im Umbruch und die Kommunikationsbranche steht vor großen internen und externen Herausforderungen. Mehr denn je ist sie auf ein erfolgreiches Zusammenwirken verschiedenster Akteure angewiesen. Die Digitalisierung erfasst nicht nur das kommunikative Produkt, sondern immer stärker auch die Agentur als Organisation und deren Wertschöpfung. Zudem befinden sich Agenturen mittelfristig in einem schwierigen gesamtwirtschaftlichen Fahrwasser, denn die Unternehmen reduzieren vor dem Hintergrund stagnierender oder schrumpfender Märkte in Europa ihre Kommunikationsbudgets.
Jörg Jelden stellt die zentralen Ergebnisse des Think-Tanks „Agenturen der Zukunft“ vor, anschließend diskutieren Experten die Ergebnisse und Anknüpfungsmöglichkeiten.



Herzlichen Dank an Susanne, Svenja, Jörg und Jeremy für die Freigabe.

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